Löwenzahnpesto

Zutaten für 4 Portionen
3 | Stk | Knoblauchzehen |
---|---|---|
50 | g | Löwenzahnblätter, frisch, jung |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
2 | EL | Pinienkerne |
110 | ml | Olivenöl |
2 | EL | Parmesan, frisch gerieben |
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Zeit
20 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Zuerst die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fettzugabe 2-3 Minuten rösten. Dann von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen.
- Anschließend die Löwenzahnblätter waschen, verlesen, trocken schütteln und grob hacken.
- Nun den Knoblauch schälen und ebenfalls grob hacken.
- Danach mit den Pinienkernen, den Löwenzahnblättern, dem frisch geriebenen Parmesan sowie dem Olivenöl in ein hohes Gefäß geben und mit einem Schneidstab zu einem feinen Pesto pürieren.
- Zuletzt das Löwenzahnpesto mit Salz sowie Pfeffer würzen. Danach servieren oder in ein sauberes Schraubglas füllen und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.
Tipps zum Rezept
Löwenzahnblätter schmecken schmecken leicht bitter, so ähnlich wie Radicchio oder Chicorée. Im Frühjahr ist er besonders zart und sollte nur da gepflückt werden, wo er kaum verschmutzt ist. Die Blätter lassen sich nicht nur zu Pesto verarbeiten, sondern schmecken auch toll in Salaten und Smoothies.
Löwenzahn enthält Vitamin C, Provitamin A sowie Vitamin K und er liefert wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Phosphor. Das wilde Kraut gilt als verdauungsfördernd, stoffwechselanregend und harntreibend.
Das Löwenzahnpesto schmeckt wunderbar auf frischem Weißbrot, auf gerösteten Brotscheiben, zu kaltem Braten und Geflügel sowie zu Pasta.
Fest verschlossen hält sich das Pesto im Kühlschrank mehrere Wochen.
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