Forellen Rezepte

In unseren Breiten ist vor allem die im Süßwasser lebende Bach- oder Seeforelle heimisch. Forellen sind nicht nur beliebte Speisefische, sie werden auch gerne „sportlich“ gefangen. Die Forelle ist ein Raubfisch und ernährt sich von Insekten, Schnecken, Würmern und dergleichen. Durch ihr festes, gut bekömmliches Fleisch ist die Forelle für Fisch Rezepte bestens geeignet. Typische Forellen Rezepte sind beispielsweise die „Forelle Müllerin“ oder „Forelle blau“. Forellen eignen sich auch sehr gut zum Grillen. Forellen gibt es nicht nur „wildlebend“ in Bächen, Flüssen und Seen, auch spezielle Forellenzuchten bieten die Fischart an.
Hier finden Sie die besten Forellen Rezepte.
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BELIEBTESTE FORELLEN REZEPTE
Überaus beliebte Speisefische
Forellen gehören zu den beliebtesten Speisefischen. Die heimischen Süßwasserfische sind unwahrscheinlich vielfältig in ihrer Zubereitung. Der Forellenfisch kann auf dem Land häufig direkt am Fischteich erworben werden. Ansonsten findet man ihn frisch oder geräuchert an der Fischtheke, tiefgefroren in der Kühltruhe oder gekühlt im Kühlregal. Für jede Fischvariante gibt es leckere Rezepte, von ganz einfach bis aufwändig inszeniert. Der wohl bekannteste Klassiker unter den heimischen Gerichten ist nach „Müllerin Art“. Dabei wird der Fisch im Ganzen, vor dem Braten in Butter, in Mehl gewendet und mit Kartoffeln serviert. Ob kalt oder warm, der überaus beliebte Speisefisch kommt bei großen und kleinen Feinschmeckern immer gut an.
Zart, gesund und einfach zuzubereiten
Das zarte Forellenfleisch kann sehr leicht von den Gräten entfernt werden. Das macht den Fisch für zahlreiche Rezepte und seine einfache Zubereitung in der Küche besonders attraktiv. Der Süßwasserfisch ist verhältnismäßig günstig und noch dazu sehr gesund. Er liegt leicht im Magen, ist fettarm, liefert hochwertiges Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden, damit der Organismus auf Dauer leistungsfähig bleibt. Zudem sind in der Forelle die Vitamine A, C und E sowie einige B-Vitamine enthalten. Interessant ist ebenso der Gehalt an Jod, Kalzium, Phosphor, Zink, Magnesium und Eisen. Alle Mineralstoffe kommen in diesem unscheinbaren Süßwasserfisch vor. Der hohe Eiweißanteil und die Mineralstoffkombination machen den Fisch zu einem perfekten Lebensmittel im Rahmen der Sportlerernährung.
Braten, backen oder grillen
Für unterschiedliche Rezepte werden verschiedene Forellenarten verwendet. Besonders bekannte Gattungen sind die Regenbogenforelle, die Bachforelle und die Lachsforelle. Neben der See- und der Meerforelle gehören auch der Bach- und der Seesaibling sowie der Donaulachs zur Familie der Forellen. Nach dem Kauf sollten die Fische bald verarbeitet werden. Der Süßwasserfisch ist dabei sehr unkompliziert, denn er kann gebraten, gegrillt, gebacken, pochiert oder auch selbst geräuchert werden. Der angenehme Eigengeschmack des Fisches kann mit Salz, frischen Kräutern und unterschiedlichen Gewürzen hervorragend unterstützt werden, mal klassisch deutsch, mal exotisch.