Pasteten & Terrinen Rezepte

Pasteten und Terrinen erfahren gegenwärtig wieder ein Revival und sind wahre Klassiker in der Küche. Die Geschichte der Pasteten & Terrinen Rezepte ist eine lange und lässt sich bis ins 5. Jahrhundert v. Ch. zurückverfolgen. Immer wieder kamen Terrinen oder Pasteten in der Vergangenheit zum Einsatz, mal sehr exklusiv mit wertvollen Zutaten, mal mit weniger leckeren, ja oft sogar verdorbenen Lebensmitteln. Heute gelten Pasteten und Terrinen als hohe Kunst der Küche und sind auf vielen Gesellschaften Gourmetmittelpunkt.
Mit unseren Pasteten & Terrinen Rezepten können sie die Gaumen ihrer Familie und Gäste verwöhnen!
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BELIEBTESTE PASTETEN & TERRINEN REZEPTE
Der Ursprung von Pasteten und Terrinen
Auf jeden Tisch oder Buffet sind Pasteten oder Terrinen ein schöner Blickfang. Ihre Vielfalt erscheint unerschöpflich. Zu den Klassikern zählen Fleischkäse, Gänseleberterrine und Gänseleberpastete.
Ihren Ursprung haben Terrinen in den ländlichen Küchen Frankreichs und Englands. Als eine Art "Resteverwertung" wurden übrig gebliebene Speisezutaten vermischt, erhitzt und in einem Gefäß serviert.
Im Laufe der Zeit ist die "Resteverwertung" ausgefallener und vielseitiger geworden. Mittlerweile landen in einer mal mit und mal ohne Teig ausgekleideten Form, je nach Rezept, Meeresfrüchte, Krustentiere, Wild oder Geflügel. Es ist wichtig darauf zu achten, das richtige Gefäß zu verwenden. Am besten eignen sich backofenfeste Porzellan- oder Keramikformen. Damit sie später besser gestürzt werden können, kommen Pasteten in eine Kastenform. Möglich ist die Zubereitung von Pasteten und Terrinen auch in flachen Tortenformen. Stimmt die Optik, sind diese auch gleichzeitig zum Servieren geeignet.
Zutaten und Zubereitung heutiger Pasteten und Terrinen
Üblicherweise sind Pasteten mit einem Mantel aus Teig eingehüllt. Dieser Teig kann ganz einfach aus Butter, Mehl, Salz, Schweineschmalz und Wasser hergestellt werden. Etwas aufwendiger zubereitet aber nicht minder geeignet, sind Mürbe- oder Blätterteig.
Gekochte oder gebratene Zutaten, Fleisch bringt der Fleischwolf in Form, werden zu einer Füllung verarbeitet. Verschiedene Gewürze verleihen der Füllung zusätzlich Geschmack.
Ob Schwein, Kalb oder Lamm spielt keine Rolle, dem Inhalt der Füllung sind keine Grenzen auferlegt. Mit der einheimischen Pasteten Herstellung wurde diese Art der Füllung in Deutschland aus Frankreich übernommen. Gegart werden die gefüllten Formen im Backofen oder Wasserbad. Werden kalte Pasteten oder Terrinen zubereitet, gehören sie zum gelieren in den Kühlschrank.
Sind die kleinen Meisterwerke fertig, bekommen sie eine Abdeckung aus Schmalz oder Aspik. Typisch für eine Gänseleberpastete ist zum Beispiel die Schmalzauflage. Besteht die Auflage aus Kräutern oder Früchten, sorgt Aspik für den festen Halt. Damit der Geschmack zur besten Entfaltung kommt, sollten bis zum Anschnitt ein paar Tage vergehen. Um den Genuss abzurunden, können feine Soßen gereicht werden. Passend zum Fisch Dill Rahm, Holunder- oder Quittensoße zu Wild und Dressings zur sommerlichen Gemüseterrine.