Rotkohl Rezepte

Rotkohl gehört zu den Klassikern der heimischen Küche und ist besonders in der kalten Jahreszeit beliebt. Das vielseitige Kohlgemüse, das regional auch als Blaukraut oder Rotkraut bekannt ist, überzeugt mit seiner intensiven Farbe und dem fein-süßlichen Geschmack. Je nach Zubereitungsart verändert es sogar seinen Farbton und kann von kräftigem Rot bis zu tiefem Blau serviert werden.
Ob traditionell geschmort als Beilage zu Braten, roh als frischer Salat oder kreativ in modernen Gerichten verarbeitet, Rotkohl Rezepte bringen Farbe, Aroma und gesunde Vielfalt auf den Teller.
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BELIEBTESTE ROTKOHL REZEPTE
Was ist der Unterschied zwischen Rotkohl, Blaukraut und Rotkraut?
Rotkohl, Blaukraut und Rotkraut sind drei Bezeichnungen für ein und dasselbe Gemüse. Der Unterschied liegt lediglich in der regionalen Sprache und der Zubereitung. In Nord- und Ostdeutschland heißt das Wintergemüse meist Rotkohl, während es in Süddeutschland dagegen Blaukraut oder Rotkraut genannt wird.
Wie wird Rotkohl richtig zubereitet?
Die Zubereitung von Rotkohl ist vielseitig und lässt sich an jeden Geschmack anpassen. Klassisch wird das Wintergemüse fein gehobelt, mit Apfel, Zwiebeln und etwas Essig vermengt und anschließend langsam geschmort. Durch den Schuss Säure bleibt der Rotkohl schön rot, während süße Zutaten wie Apfelmus oder Preiselbeeren für ein harmonisches Aroma sorgen. Besonders beliebt ist geschmorter Rotkohl als Beilage zu Wild, Rinderbraten oder Gänsekeule.
Aber auch als knackiger Salat mit Orangen, Nüssen oder einem erfrischenden Joghurt-Dressing ist er eine vitaminreiche Alternative. Auch in vegetarischen Gerichten, Wraps oder asiatisch inspirierten Bowls sorgt das Gemüse für Farbe und Geschmack.
Schon gewusst? Wird Rotkohl mit Essig, Apfel oder Wein gekocht, bleibt er rötlich. Bei neutralen oder leicht basischen Zutaten wie etwas Natron oder weniger Säure nimmt er einen bläulichen Ton an – daher auch die Bezeichnung Blaukraut.
Welche Gewürze passen zu Rotkohl?
Rotkohl lässt sich mit einer Vielzahl von Gewürzen verfeinern, die seinen charakteristischen Geschmack unterstreichen:
- Besonders beliebt sind Nelken, Lorbeerblätter, Zimt, Wacholderbeeren oder Muskatnuss. Auch ein Schuss Apfelessig oder Rotwein rundet das Aroma ab.
- Moderner wird es mit Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander oder Ingwer. Sie verleihen eine frische, exotische Note und bringen neuen Geschmack auf den Teller.
- Auch frische Kräuter wie Petersilie, Thymian oder Majoran passen wunderbar dazu.
Wichtig ist, die Gewürze beim Kochen rechtzeitig zuzugeben, damit sich die Aromen gut entfalten können.