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Die saftigen sächsischen Quarkkeulchen hat schon Oma gebacken. Bei diesem Rezept werden sie in Zucker und Zimt gewälzt, Kinder lieben diese Version.
Pulsnitzer Pfefferkuchen sind schnell gebacken, wenn man nach diesem Rezept vorgeht. Allerdings benötigt der Teig eine lange Kühlzeit.
Prasselkuchen ist ein Kuchen aus Blätterteig mit Aprikosenkonfitüre, Streuseln und Zuckerguss on top. Das schnelle Rezept stammt direkt aus Sachsen.
Durch die Zwiebeln und den ausgelassenen Speck schmeckt Erzgebirgischer Buttermilchgetzen kräftig-würzig. Hier das einfache Rezept.
Das Rezept für den Sächsischen Zuckerkuchen hat Tradition und benötigt Zeit, damit der Hefeteig schön feinporig und der Kuchen saftig wird.
Leipziger Lerchen haben eine lange Tradition. Sie sind süß, sehr gehaltvoll und hübsch. Mit diesem Rezept lassen sie sich zuhause einfach nachbacken.
Dresdner Eierschecke ist eine beliebte Kuchenspezialität und besteht aus je einer Schicht Hefeteig, Quarkcreme und einer Deckschicht. Hier das Rezept.
Mit diesem Rezept gelingt Sächsischer Quarkstollen garantiert. Er lässt sich sehr gut vorbereiten und lagern, denn der Quark hält ihn frisch.
Das Rezept für diesen köstlichen Kaiserkuchen ist leicht nachzubacken. Das Besondere daran ist die Kombination aus einem knusprigen Mürbeteig, einem lockeren Rührteig sowie einer Schicht Konfitüre.
Bei dem Rezept für den sächsischen falschen Hasen handelt es sich um einen Hackbraten, der sich überall in Sachsen großer Beliebtheit erfreut.