Vegane Salbeignocchi

Zutaten für 2 Portionen
300 | g | Gnocchi, frisch, Kühlregal |
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1 | Bund | Salbei, groß |
3 | Stk | Knoblauchzehen |
50 | g | Reibekäse, vegan |
2 | EL | Margarine, vegan |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
20 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 10 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst Wasser mit etwas Salz in einem Topf zum Kochen bringen, die frischen Gnocchi hineingeben und etwa 2-3 Minuten - oder nach Packungsanleitung - gar ziehen lassen.
- Danach mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben und in einem Sieb gut abtropfen lassen.
- Anschließend den Salbei waschen, gut trockenschütteln und die einzelnen Blätter abzupfen.
- Dann den Knoblauch schälen und sehr fein hacken.
- Nun die Margarine in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze zum Schmelzen bringen, die Gnocchi hineingeben und in etwa 4-5 Minuten rundum goldbraun braten.
- Jetzt die Salbeiblätter, den Knoblauch sowie den veganen Käse hinzufügen und alles weitere 1-2 Minuten weiterbraten.
- Zum Schluss die veganen Salbeignocchi mit Salz und Pfeffer würzen, in tiefen Tellern anrichten und servieren.
Tipps zum Rezept
Frische Gnocchi aus dem Kühlregal sind perfekt für die schnelle Küche, aber nicht alle Hersteller bieten auch vegane Sorten an. Häufig werden die kleinen Kartoffelklößchen mit Eiern oder Milchprodukten zubereitet, daher ist ein Blick auf die Zutatenliste wichtig.
Salbei aus heimischem Anbau hat von Mai-September Saison. Das Kraut hat einen intensiven Geschmack, eine leicht bittere Note und findet meist in italienischen Gerichten wie Gnocchi, Polenta, Saltimbocca oder Kalbsleber Verwendung.
Als Bundware nach dem Einkauf ungewaschen in einen Gefrierbeutel legen und im Kühlschrank-Gemüsefach aufbewahren, wo sich Salbei etwa 3-4 Tage hält.
Als Garnitur eignen sich Pinienkerne, die 2-3 Minuten in einer Pfanne geröstet werden.
Nährwert pro Portion
Wein & Getränketipp
Zu den Gnocchis schmeckt ein Glas Wein, aber Wein ist nicht grundsätzlich vegan. Natürlich ist die Weintraube während des Anbaus und der Lese vegan. Doch bei der Klärung des Weins, bei der die darin befindlichen Schwebstoffe (Reste von Schale oder Kernen) entfernt werden, können tierische Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Deshalb beim Einkauf auf ein Vegan-Siegel achten oder auf den Hinweis „ungefiltert“ oder „ungeklärt“.
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