Pfifferlinge Rezepte

Pfifferlinge werden in Österreich Eierschwammerl oder Reherl genannt und sind beliebte Pilze für die Zubereitung köstlicher Speisen. Der Pfifferling stammt aus der Gattung der Leistlinge und ist goldgelb in der Farbe. Wem es nicht möglich ist, im Wald Pfifferlinge zu sammeln, der hat im Supermarkt und auf den Bauernmärkten saisonbedingt die Möglichkeit, die wohlschmeckenden Pilzchen zu kaufen und vielerlei Rezepte damit auszuprobieren. Pfifferlinge können auf verschiedenste Arten zubereitet werden, beispielsweise mit Eiern, Pasta, Fleisch oder Reis. Den Gerichten gemeinsam ist der herrliche Geschmack nach frischem Pilz.
Versuchen Sie doch eines unserer leckeren Pfifferlinge Rezepte und bringen Sie ein Stück Natur in ihre Küche. Viel Spaß beim Kochen!
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BELIEBTESTE PFIFFERLINGE REZEPTE
Ein Fall für pfiffige Pilzsucher
Wer kennt sie nicht, diese freundlich gelb leuchtenden Hüte, die aus dem Moos oder Gras herausleuchten? Die Freude ist groß, wenn man die Pilze ab Juni bis Oktober im Wald und auf Wiesen findet. Wie gut, dass sie selten einzeln vorkommen! Meist sind es mehrere Grüppchen an Pfifferlingen, die beieinanderstehen. Sie sind mit etwas Übung kaum verwechselbar. Und das Beste daran: man findet sie jedes Jahr am fast gleichen Standort wieder.
Ab in die Pfanne!
Pfifferlinge gehören zu den bekanntesten und begehrtesten Speisepilzen. Ein aromatischer Geruch und ihr milder Geschmack machen sie vielseitig in der Küche einsetzbar. Nur Trocknen lassen sie sich nicht gut. Will man sie haltbar machen, friert man sie am besten ein.
Der weit verbreitete Name „Eierschwamm“ weist schon auf das so einfache wie beliebteste Rezept hin: als Omelett werden die Pilze mit Eier, Gewürzen und etwas Sahne in der Pfanne gebraten. Mit etwas Parmesan und Kräutern bestreut ergibt sich eine schmackhafte, gesunde Mahlzeit.
Die Puristen unter den Pilzfreunden braten den Pfifferling nur in heißer Butter an. Etwas Salz dazu und etwas Petersilie zum Schluss darüber gestreut lässt dies den milden Eigengeschmack der Pilze am besten zur Geltung kommen.
Empfehlung für die raffinierte Küche
Pfifferlinge sind auch in der gehobenen Küche vielseitig einsetzbar. Ihr milder und doch deutlicher, kräftiger Pilzgeschmack empfehlen sie als Zutat für verschiedenste Saucen. Ob Gnocchi, Pasta, Risotto, Spätzle oder Kartoffeln: alles lässt sich mit einer Pilzsauce zu einem Rezept verfeinern, das höchsten kulinarischen Ansprüchen genügen kann.
Die Kunst dabei besteht in der sparsamen Verwendung aller übrigen Zutaten. Werden die Pilze mit Zwiebeln gebraten, ist darauf zu achten, dass sie sich dem feinen Geschmack unterordnen. Gewürze wie Thymian oder Petersilie bringen den Pilzgeschmack zur Geltung und dürfen kein Eigenleben entwickeln. Ebenso sollten die häufig als Geschmacksträger verwendete Sahne, der Ricotta oder Schmand so dosiert verwendet werden, dass er den Eigengeschmack der Pilze trägt, aber nicht „erschlägt“. Sind die einzelnen Zutaten gut aufeinander abgestimmt, haben Pfifferlings-Gerichte das Potential, für zauberhafte Geschmackserlebnisse zu sorgen.