Energieriegel

Zutaten für 8 Portionen
50 | g | Kokosöl |
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80 | g | Erdnussmus |
2 | EL | Ahornsirup |
70 | g | Haferflocken, zart |
50 | g | Sojaflocken |
45 | g | Kokosraspel |
1 | Prise | Salz |
Kategorien
Zeit
80 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 60 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Energieriegel das Erdnussmus mit dem Ahornsirup und dem Kokosöl in einem Topf schmelzen.
- In der Zwischenzeit eine eckige Form mit Backpapier auskleiden.
- Dann die Sojaflocken, Haferflocken, Salz und Kokosraspel unter die geschmolzenen Zutaten rühren.
- Sobald eine homogene Masse entstanden ist, in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen und gut andrücken.
- Nun einen weiteren Bogen Backpapier auflegen und die Masse mit einem Buch oder einem anderen Gegenstand beschweren.
- Anschließend für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen, bis die Masse fest ist.
- Zuletzt Riegel in beliebiger Größe daraus schneiden.
Tipps zum Rezept
Die Herstellung dieser Energieriegel wird nie langweilig, denn die Rezeptur lässt sich beispielsweise durch Banane, Kürbiskerne, Leinsamen, Nüsse, Pistazien, Chia Samen, Rosinen oder getrocknete Datteln, Goji Beeren, Cranberries und Aprikosen jederzeit variieren. Wichtig ist dabei nur, das Verhältnis der trockenen und flüssigen Zutaten im Rezept einzuhalten.
Bevor die Masse beschwert wird, so fest wie möglich in die Form drücken. Das sorgt dafür, dass die Zutaten besser zusammenhalten und die Riegel später nicht zerbröckeln. Das funktioniert ganz gut mit einem Frühstücksbrettchen.
Wer in die Energie- oder Müsliriegel-Produktion einsteigen möchte, ist mit einer Müsliriegelform oder -presse aus Silikon gut beraten.
Die fertigen Energieriegel in Butterbrot- oder Pergamentpapier einpacken und in einer luftdicht verschlossenen Dose im Kühlschrank aufbewahren. So bleiben die kleinen Powerpakete mindestens eine Woche lang frisch. Sie können allerdings auch eingefroren werden.
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