Rosmarinbutter
Zutaten für 1 Portionen
250 | g | Butter, weich |
---|---|---|
3 | zw | Rosmarin |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
Rezept Zubereitung
- Zuerst die Rosmarinzweige unter kaltem Wasser waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
- Anschließend die Rosmarinnadeln von den Zweigen streifen, auf ein Arbeitsbrett geben und mit einem schweren Messer grob hacken.
- Die zimmerwarme, weiche Butter in kleinen Flocken in eine Rührschüssel geben und den Rosmarin sowie Salz und Pfeffer hinzufügen.
- Nun alle Zutaten mithilfe eines Schneidstabs gründlich pürieren und danach in ein passendes Gefäß füllen.
- Die Rosmarinbutter danach für 1 Stunde in das Tiefkühlfach stellen, so dass die Butter ihre feste Konsistenz zurückbekommt.
- Rechtzeitig vor dem Servieren aus dem Tiefkühlfach nehmen, damit sie wieder streichfähig wird.
Tipps zum Rezept
Rosmarin hat eine lange Geschichte, denn er wurde nicht nur als Gewürz, sondern als Heilkraut eingesetzt. Sein besonderes Aroma und die enthaltenen Bitterstoffe fördern den Appetit und regen die Verdauung an. Seine ätherischen Öle fördern eine gesunde Durchblutung und seine Antioxidantien wirken zellschützend.
Streift man mit der Hand über einen Rosmarinzweig, erinnert sein harziger Duft sofort an Pinien, Fichten und die mediterrane Küche. Seine Nadeln lassen sich am besten mit den Fingern entgegen der Wuchsrichtung von den Zweigen streifen.
Die Rosmarinbutter harmoniert mit vielen Speisen und schmeckt nicht nur auf geröstetem Brot. Sie passt zu zartem Lamm-, Kalb- und Kaninchenfleisch, zu gegrilltem Rind- und Schweinefleisch, zu gebratenem Hühnchen und verfeinert mediterranes Gemüse.
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