Aprikosenmarmelade

Name: Aprikosenmarmelade
Prep time: 20 min
Cook time: 4 min
Total time: 24 min
Yield: 4
Ingredients: 2.3 kg Aprikosen, reif; 1 kg Gelierzucker 2:1

Es ist nicht schwer, aus reifen Früchten eine leckere Marmelade herzustellen. Mit dem Rezept für diese Aprikosenmarmelade kommt Sonnenschein für ein perfektes Frühstück in die Gläser.

Foto 5PH / Depositphotos

Bewertung: Ø 4,8 (9 Stimmen)

Zutaten für 4 Portionen

2.3	kg	Aprikosen, reif
1	kg	Gelierzucker 2:1

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Benötigte Küchenutensilien

Kochlöffel Kochtopf Schraubglas Küchenpapier

Zeit

24 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 4 min. Koch & Ruhezeit

Zubereitung

Zuerst die Aprikosen unter fließendem Wasser abbrausen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Danach mit einem scharfen Messer entlang der "Naht" halbieren, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden.
Nun 2 kg Aprikosenstücke abwiegen, in einen großen Topf geben und den Gelierzucker untermischen.
Anschließend unter mehrfachem Rühren bei mittlerer Hitze langsam zum Kochen bringen und die Fruchtmasse während dieser Zeit mit einem Stabmixer pürieren.
Sobald die Aprikosenmarmelade aufkocht, noch 4 Minuten sprudelnd kochen lassen und wiederholt umrühren.
Im Anschluss daran die heiße Marmelade sofort in saubere Schraubgläser abfüllen, fest verschließen und auskühlen lassen.

Tipps zum Rezept

Saftige, süß-aromatische Aprikosen haben von Juni bis September Saison. Gut gereifte Früchte haben eine leuchtend orangefarbene, samtige Haut mit leicht geröteten Bäckchen und die Früchte geben auf leichten Druck etwas nach. Außerhalb der Saison Tiefkühlware verwenden.

Die Aprikosen können bereits am Vortag oder ein paar Stunden vor dem Kochen miteinander vermischt werden und gründlich durchziehen. Durch den Saft, der sich dann bildet, lassen sie sich schneller kochen und der Fruchtgeschmack wird intensiver.

Rechtzeitig einen kleinen Teller für eine Gelierprobe gegen Ende der Kochzeit in das Gefrierfach stellen.

Es ist nicht nötig, die Gläser nach dem Einfüllen der Marmelade auf den Kopf zu stellen, zumal diese Maßnahme letztlich den inneren Rand der Gläser sowie der Deckel verschmiert.