
Crispy Roll
Eine wahre Köstlichkeit aus Japan gelingt mit diesem Rezept im Nu. Die leckeren Crispy Roll gelingen garantiert.
Die japanische Küche und deren Rezepte sind ein Vorbild an Ausgewogenheit und Geschmack - sie ist nicht nur kalorienarm, sondern schmeckt auch noch richtig gut. Neben den klassischen Gerichte wie Suhsi, Maki und Co. bis hin zu Misosuppe, Teriyaki und Tempura finden Sie hier weitere japanische Rezepte für die ganze Familie und nicht nur für Fans der japanischen Küche.
Japaner probieren gerne aus. Versuchen Sie es doch auch! Hier finden Sie die besten japanische Rezepte.
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Eine wahre Köstlichkeit aus Japan gelingt mit diesem Rezept im Nu. Die leckeren Crispy Roll gelingen garantiert.
Mit nur 3 Zutaten gelingt dieser fluffige und leckere Japanische Soufflé-Käsekuchen. Das Rezept ist der Hit!
Den perfekten Sushi Reis zu kochen ist eine Wissenschaft für sich – wir zeigen Ihnen das Grundrezept für den perfekten Sushireis.
Sushi ein mal selbst machen: mit diesem Rezept für die beliebte California Maki Roll gelingt es Ihnen garantiert!
Eine tolle Abwechslung zu gewöhnlicher Sojasauce gelingt mit diesem Rezept für Sushi Dip. Dabei ist dieser Dip schnell zubereitet.
Eine vegetarische Variante der japanischen Köstlichkeit gelingt mit diesem Rezept. Das leckere Gemüse Sushi ist rasch zubereitet.
Das Rezept für die kleinste Veggie-Sushi-Variante Hosomaki mit Gurke und Kürbis ist einfach und lecker. Außerdem sind sie schnell gemacht.
Nigiri Sushi ist für Sushiliebhaber ein tolles Gericht. Dieses Rezept ist schnell und einfach in der Zubereitung.
Tintenfisch mit einer köstlichen Sauce gelingt mit diesem Rezept für Tintenfisch aus Japan.
Ein tolles, asiatisches Rezept für leckeres Sushi mit Shrimps gibt es hier. Dabei ist das Sushi einfach in der Zubereitung.
Curry, oder karē, hat in Japan eine lange Geschichte und zählt für die Japaner zur einheimischen Küche. Hier ein tolles Curry-Rezept mit Hackfleisch.
Wer das Rezept Mentaiko Pasuta einmal probiert hat, wird begeistert sein. Dabei handelt es sich um Pasta mit Fischrogen.
Tori Nanban ist knusprig frittiertes Huhn, das kurz in einem Dressing mit Reisessig und Salz gewendet und dann heiß mit Tatarsauce serviert wird.
Ein Milchbrötchen, gefüllt mit gebratenen Nudeln, hört sich zwar nach einer skurrilen Kreation an, schmeckt aber unglaublich lecker. Hier das Rezept.
Bei diesem tollen Rezept kann der japanische Käsekuchen entweder in einer größeren Tarteform oder in kleinen Förmchen gebacken werden.
Nihon-koku heißt der pazifische Inselstaat in der Landessprache. Das heißt „Land der aufgehenden Sonne“. Besonderheiten gibt es en masse, bemerkenswert ist, dass es dort bis ins Jahr 1868 hinein verboten war, Tiere zu töten. Weil auch Milch, Butter, Käse und Sahne unbekannt waren, entwickelten sich damals spezielle, für Japans Küche charakteristische Gepflogenheiten, die bis heute auf den vegetarischen Traditionen beruhen.
Daher rührt auch das Credo, vieles möglichst roh oder geröstet und nur notfalls gekocht zuzubereiten. Bedeutend ist der Reis, der oft am Ende einer Speisefolge und in zahlreichen kleinen Portionen gereicht wird. Dem Vegetabilen zogen die Japaner lediglich den Fisch sashimi vor, also möglichst roh. So gilt Japans Küche bis heute als gesündeste weltweit.
Japans Küche ist Synonym für gesunde Kochkunst: Viele Proteine, beispielsweise von Fisch und Soja, zahlreiche ungesättigte Fettsäuren aus hochwertigen Pflanzenölen, Fisch und Meeresfrüchten, Kohlenhydrate vom Reis und Ballaststoffe sowie Vitamine, Mineralien und viele Spurenelemente aus Gemüse, Algen, Reis, Gesalzenem und Milchsäurevergorenem sind Bestandteile hochwertiger Gerichte. Vielseitig nach Rezept abgewandelt verzichtet man möglichst auf tierische Fette und Zucker.
Zu der besonderen Ästhetik passt auch, dass zum Würzen nur sehr verhalten Salz und Pfeffer benutzt werden, dabei mag man weder Zitronengras noch andere exotische Gewürze. Einige wenige pflanzliche Aromen in Zitronensoße oder Schwarznesselgemüse und besondere Zubereitungen aus 100 Sorten Algen sind sehr delikat. Unverzichtbar ist
Aji-no-moto, die „Essenz des Geschmacks“. Sie verstärkt den Eigengeschmack der Speisen.
Meist essen Japaner im Restaurant, wo man sich um 19 Uhr zum Essen und zum Relaxen einfindet. Getrunken wird Tee und Sake - und der oft bis zur fröhlichen Teiltrunkenheit. So trifft man sich zum ausführlichen Essen ohne feste Reihenfolge aus vielen reichlich gefüllten Lackschalen und natürlich mit den obligatorischen Stäbchen.
Dabei gelten Sashimi oder Suppe als Vorspeisen, dazu kommen kushis als leckere kleine Spieße. Die allseits bekannten Sushi gehören schon zu den Hauptspeisen. Wenn Fleisch aufgetischt wird, dann vom luxuriösen Kobe-Rind – das ehrt dann auch den spendablen Gastgeber. Noch viel teurer ist allerdings der bei falscher Zubereitung giftige, aber sonst sehr leckere Kugelfisch fugo, der nur in lizensierten Restaurants angeboten werden darf.
Begleitende Leckereien des japanischen Gastmahls sind eingelegte Gurken oshenko – und erst gegen Ende wird der japanische Reis gohan serviert.