Reisauflauf mit Thunfisch

Zutaten für 4 Portionen
250 | g | Basmatireis |
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650 | ml | Gemüsebrühe |
2 | Stk | Zwiebeln |
200 | g | Tomaten, passiert |
100 | g | Cherrytomaten |
200 | g | Thunfisch, im eigenen Saft |
100 | g | Mais (Dose) |
1 | Bund | Oregano |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
200 | g | Käse, gerieben |
Zeit
55 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 40 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Backofen auf 200 °C (180 °C Umluft) vorheizen.
- Anschließend den Reis in ein Sieb geben, gründlich waschen, dann in eine Auflaufform streuen und mit der Gemüsebrühe übergießen.
- Dann die Zwiebeln schälen, in feine Scheiben schneiden und dann in einzelne Ringe zerlegen. Die Cherrytomaten waschen, trocknen und vierteln.
- Zuletzt den Oregano abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken.
- Als Nächstes den Mais sowie den Thunfisch in ein Sieb abgießen und kurz abtropfen lassen. Den Thunfisch zerpflücken und mit dem Mais, den Zwiebeln und Tomaten zum Reis in die Form geben.
- Alle Zutaten mit Salz sowie Pfeffer würzen und den Oregano darüberstreuen.
- Zuletzt die passierten Tomaten und dann den geriebenen Käse über allem verteilen.
- Den Reisauflauf mit Thunfisch im heißen Backofen auf die mittlere Schiene schieben und etwa 35-40 Minuten backen.
Tipps zum Rezept
An den Reiskörnern haften Rückstände vom Polieren sowie Stärke. Letztere wird für einen lockeren Reis nicht benötigt und deshalb sollte der Reis gewaschen werden.
Beim Kauf von Thunfisch in Dosen möglichst auf Qualität achten und zu Ware greifen, die durch eine Zertifizierung aus nachhaltiger Fischerei (MSC, ASC, Naturland oder EU-Biosiegel) gekennzeichnet ist.
Der geriebene Käse sollte herzhaft sein und gute Schmelzeigenschaften besitzen. Geeignete Sorten sind beispielsweise Gouda, Emmentaler, Bergkäse und Gruyére.
Den fertigen Auflauf außerhalb des Backofens noch etwa 5-10 Minuten ruhen lassen, bevor er serviert wird. So haben die Säfte und Aromen darin Gelegenheit, sich gleichmäßig zu verteilen und er ist danach nicht mehr so heiß, als dass man sich daran den Mund verbrennt.
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