Veganer Kalter Hund

Zutaten für 12 Portionen
250 | g | Puderzucker |
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130 | g | Kakaopulver, vegan |
250 | g | Kokosfett |
30 | Stk | Butterkekse, vegan |
Kategorien
Zeit
750 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit 720 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst das Kokosfett in einem großen Topf auf niedrigster Stufe langsam schmelzen lassen.
- Dann den Puderzucker und das Kakaopulver hinzufügen und die Zutaten solange miteinander verrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
- Nun den Topf zur Seite stellen und die Masse abkühlen lassen, bis sie nicht mehr ganz flüssig ist.
- Währenddessen eine Kastenbackform so mit Frischhaltefolie auslegen, dass an allen Seiten Folie überhängt.
- Jetzt zunächst nur eine dünne Schicht der Schokomasse in die Form gießen.
- Darauf eine Lage Kekse schichten und diesen Vorgang abwechselnd wiederholen. Mit einer Schicht Schokomasse abschließen und mit der überhängenden Folie bedecken.
- Zuletzt die Kastenform über Nacht in den Kühlschrank stellen und fest werden lassen.
- Am nächsten Tag den veganen Kalten Hund mit Hilfe der Folie aus der Form stürzen, in Scheiben schneiden und genießen.
Tipps zum Rezept
Das Dessert lässt sich auch gut mit Vollkorn- oder Schokokeksen, Amarettini, Waffeln oder Spekulatius in der Vorweihnachtszeit zubereiten. Auch Nüsse, Mandeln und Trockenobst sind einen Versuch wert.
Die Frischhaltefolie möglich glatt und faltenfrei in die Form legen. Sollte sich der Kalte Hund trotzdem nicht stürzen lassen, die Form ganz kurz mit dem Boden in heißes Wasser tauchen. Das geht allerdings nur, wenn die Form rundum fest geschlossen ist. Alternativ die Form stürzen und ein in heißes Wasser getränktes, ausgewrungenes Küchentuch auflegen.
Wer eine Silikon-Backform besitzt kann sich freuen. Zum einen wird die Oberfläche des kalten Kuchens schön glatt und auch das Stürzen klappt ohne Probleme.
Bevor der Kalte Hund auf den Tisch kommt, eventuell mit Karamell- oder Schokosauce, gehackten Nüssen oder zerbröselten Keksen garnieren.
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