Osterhasen aus Quark-Öl-Teig

Zutaten für 8 Portionen
340 | g | Weizenmehl, Type 405 |
---|---|---|
2 | TL | Backpulver |
30 | g | Zucker |
130 | g | Quark, Magerstufe |
110 | ml | Milch |
140 | ml | Sonnenblumenöl |
40 | ml | Milch, zum Bestreichen |
Zeit
70 min. Gesamtzeit 45 min. Zubereitungszeit 25 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver sowie dem Zucker in einer Schüssel vermischen.
- Im Anschluss daran das Sonnenblumenöl, die Milch sowie den Quark hinzufügen und alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten.
- Nun den Teig in 8 gleich große Stücke teilen. Von jedem Teigstück 5 kleine Stücke abschneiden und den restlichen Teig halbieren.
- Aus dem halbierten Teig ein längliches Stück formen und auf das vorbereitete Backblech legen. Die zweite Teighälfte rund formen und oberhalb des länglichen Stücks auf das Backblech legen.
- Nun aus 4 der kleinen Teigstücke Kugeln rollen und das 5 Teigstück zu "Hasenohren" formen. Die Teigkugeln als Pfoten und dann die Ohren auf dem Kopf anlegen.
- Zuletzt die Osterhasen aus Quark-Öl-Teig mit der Milch bestreichen und im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene etwa 20-25 Minuten backen.
Tipps zum Rezept
Quark-Öl-Teig lässt sich ganz einfach zusammenmischen, muss keine Ruhezeit absolvieren, lässt sich leicht verarbeiten und wird wunderbar locker. Da das Öl den Teig besonders elastisch macht, kann es nicht durch andere Fette wie Butter oder Margarine ersetzt werden.
Die Zutaten solange mit den Knethaken einer Küchenmaschine kneten, bis sich alles gut miteinander verbunden hat. Allerdings nicht zu lange kneten, da der Teig sonst klebrig wird. Ist das geschehen, einfach noch etwas Mehl einarbeiten.
Wen es traurig beührt, dass diese niedlichen Hasen weder Augen noch Nase haben, steckt an den entsprechenden Stellen ein paar Rosinen, Cranberries oder Nüsse in den Teig. Die Barthaare lassen sich mit einem Zucker-Malstift auftragen.
Das Gebäck lässt sich auch wunderbar einfrieren. Später bei Raumtemperatur auftauen lassen und im Backofen bei 200 °C kurz zum Leben erwecken.
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