Asiatisches Linsencurry

Zutaten für 4 Portionen
2 | Stk | Zwiebeln |
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2 | EL | Pflanzenöl |
450 | g | Linsen, rot |
350 | ml | Gemüsebrühe |
400 | ml | Kokosmilch, ungesüßt |
Zutaten an Kräutern und Gewürzen
3 | Stk | Knoblauchzehen |
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25 | g | Ingwer, frisch |
2 | Stk | Chilischoten, rot |
1 | Stg | Zitronengras |
2 | TL | Currypaste, rot |
0.5 | TL | Kreuzkümmel, gemahlen |
0.5 | TL | Koriander, gemahlen |
0.5 | TL | Kurkuma, gemahlen |
2 | EL | Koriandergrün, fein gehackt |
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Zeit
25 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 10 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebeln schälen. Den Knoblauch und die Zwiebeln fein würfeln und den Ingwer fein reiben.
- Anschließend die Chilischoten der Länge nach aufschneiden, die Kerne entfernen und die Schoten waschen. Danach in sehr feine Würfel schneiden.
- Das Zitronengras die harten Blätter wegschneiden und den Rest in feine Ringe schneiden.
- Nun das Öl in einem Wok (oder einer hohen Pfanne) erhitzen und den Ingwer, die Zwiebel-, Knoblauch- und Chilistücke darin unter Rühren andünsten.
- Dann die Currypaste, die Linsen sowie die Gewürze Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma hinzufügen.
- Jetzt die Brühe und die Kokosmilch angießen, einen Deckel auflegen und das Asiatische Linsencurry etwa 8 Minuten köcheln lassen.
- Währenddessen das Koriandergrün waschen, trocken schütteln, die Blättchen fein hacken und das Linsencurry vor dem Servieren damit bestreuen.
Tipps zum Rezept
Linsen sind reich an Eiweiß, Kohlenhydraten und sättigenden Ballaststoffen, enthalten aber wenig Fett. Da sie eine großartige Proteinquelle sind, können sie eine Fleischmahlzeit ersetzen und sind damit perfekt für Veganer und Vegetarier.
Rote Linsen sind in Wahrheit gar nicht rot, sondern geschälte braune oder lilafarbene Linsen. Lediglich ihr Kern ist orange-rot, doch beim Kochen werden rote Linsen eher gelblich. Sie sind schnell gegart, zerfallen leicht und eignen sich deshalb prima für Currys, Eintöpfe und Dals.
Beim Einkauf von Zitronengras vorzugsweise zu kleinen Stängeln greifen, da sie besonders zart sind. Am besten nur das Ende bis zur Mitte der Stängel in Ringe schneiden, da das obere Ende sehr zäh ist. Oder die Stängel mit einem Fleischklopfer etwas aufklopfen, komplett in das Curry geben und nach dem Garen herausfischen und entsorgen.
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