Rosenkohlcurry mit Linsen

Zutaten für 2 Portionen
2 | EL | Erdnüsse, gesalzen |
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1 | EL | Petersilie, glatt, fein gehackt |
Zutaten für das Curry
1 | Stk | Zwiebel, rot |
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1 | EL | Rapsöl |
2 | EL | Currypulver |
80 | g | Puy- oder Beluga-Linsen |
300 | g | Rosenkohl |
400 | ml | Gemüsebrühe |
Zutaten für den Limettenjoghurt
150 | g | Naturjoghurt |
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1 | EL | Limettensaft, frisch gepresst |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
46 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 26 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst die Zwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden.
- Dann das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin in etwa 3-4 Minuten glasig anschwitzen.
- Anschließend das Currypulver darüberstäuben, 1 Minute anrösten und anschließend die Linsen sowie die Gemüsebrühe hinzufügen.
- Den Topfinhalt 1 Minute aufkochen, danach zugedeckt bei reduzierter Hitze etwa 10 Minuten leise köcheln lassen.
- Währenddessen den Rosenkohl putzen, waschen und anschließend - je nach Größe - halbieren oder vierteln. Den Rosenkohl zu den Linsen geben und alles weitere 10 Minuten garen. Zuletzt mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- In der Zwischenzeit den Naturjoghurt mit dem Limettensaft verrühren und mit Salz sowie Pfeffer würzen.
- Nun noch die Erdnüsse grob hacken und mit der fein gehackten Petersilie mischen.
- Zuletzt das Rosenkohlcurry mit Linsen in Suppenschalen anrichten, auf jede Portion einen großen Löffel Limettenjoghurt geben, die Erdnuss-Petersilien-Mischung darüberstreuen und sofort servieren.
Tipps zum Rezept
Currypulver ist kein Gewürz, sondern eine Mischung aus vielen Gewürzen. Es kann aus bis zu 36 unterschiedlichen Gewürzen bestehen und je nachdem, welche verwendet werden, schmeckt es mild, würzig oder scharf.
Bei den Basis-Gewürzen handelt es sich um Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Bockshornklee. Dazu kommen häufig auch Ingwer, Kardamom, Pfeffer, Koriander, Paprika sowie Gewürznelken. In den bekanntesten Mischungen, dem mild-süßlichen „englischen Currypulver“, dem aromatischen „Madras Curry“ und dem scharf-würzigen „Thai Curry“ kommen oft noch weitere Gewürze dazu.
Statt des Currypulvers kann auch eine gelbe (mild), rote (mittelscharf) oder grüne (scharf) Currypaste verwendet werden. Damit behutsam würzen, zunächst abschmecken und gegebenenfalls die Menge erhöhen.
Dazu passt ein ofenwarmes Naan, das Fladenbrot aus Indien.
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