Die richtige Ernährung für das Training im Fitnessstudio
Nicht jeder mag bei Wind und Wetter im freien Joggen oder Radfahren. Auch wer nur abends Zeit hat, wählt deshalb gerne die Alternative Fitnessstudio. Das abwechslungsreiche Training aus Ausdauersport und Kraftsport ist gesund und lässt sich durch eine geeignete Ernährung unterstützen.

Trainingserfolge im Fitnessstudio
Die meisten Fitnessstudios bieten die Möglichkeiten das Training sehr abwechslungsreich zu gestalten und unterstützen zudem den Freizeitsportler bei der Ausarbeitung von Trainingsplänen.
Eine sinnvolle Kombination von Ausdauersport und Krafttraining gilt dabei als der beste Weg, den Körper einerseits gesund aber auch schön zu trainieren.
Wer sich außerdem gesund und dazu passend ernährt, kann noch bessere Trainingserfolge erzielen.
Nebenbei bieten Fitnessstudios unterschiedliche Trainingsgeräte zum gezielten Training. Selbstverständlich muss man regelmässig und systematisch mit etwas Disziplin ins Fitnessstudio gehen.
Training im Fitnessstudio
Das Training im Fitnessstudio besteht meist aus zwei Teilen:
- dem Ausdauertraining
- dem Krafttraining
Um die Ausdauer zu trainieren aber auch die Körperfettreserven zum Schmelzen zu bringen eignen sich Trainingsgeräte wie ein Hometrainer, ein Stepper oder ein Crosstrainer.
Wer lieber in der Gruppe trainiert, kann auch zum Aerobic oder Zumba gehen.
Zusätzlich empfehlen viele Studios das Training mit Gewichten, um bestimmte Muskelgruppen wie die Brustmuskulatur gezielt zu stärken. So manches Training vereint aber auch Elemente aus beiden Bereichen. Sportarten wie Yoga oder Pilates setzen auf dauerhafte, leichte Muskelanspannung, was die Muskelausdauer, nicht jedoch die körperliche Ausdauer trainiert.

Die goldenen Grundregeln
Wer einige Grundregeln beachtet, trainiert gesünder:
- Natürlich sollte man nicht mit vollem Magen ins Fitnessstudio gehen. Eine kleine Portion bestehend aus leicht verdaulichen Kohlenhydraten und etwas Eiweiß ist aber eine gute Trainingsgrundlage.
- Wer möchte kann den Muskelaufbau mit einem Proteinshake nach dem Training noch unterstützen.
- Wichtig beim Training ist außerdem, genügend zu trinken. Hierfür eignen sich neben Wasser auch spezielle, isotonische Sportlergetränke, weil diese dem Körper die beim Schwitzen verlorenen Elektrolyte wieder zuführen.
- Auch wenn Schwitzen gesund ist, so sollte man sich beim Trainieren dennoch nicht zu warm anziehen. Die von den Muskeln gebildete Wärme sollte sich nicht unter der Kleidung stauen.
Die Ernährung im Alltag

Für ein optimales und gesundes Trainingsergebnis benötigt der Körper einerseits genügend Energie, andererseits aber auch eine gute Nährstoffversorgung. Sportler sollten deshalb besonders auf eine abwechslungsreiche und vollwertige Kost achten.
Mit einem Kohlenhydratanteil von maximal 50 Prozent, einem Fettanteil von 25 bis 30 Prozent und einem Proteinanteil von etwa 15 Prozent der Nahrungszufuhr liegt man schon ganz richtig.
Wer möchte kann den Proteinanteil auch etwas erhöhen und dafür auf Fette verzichten. Ganz leicht geht das, indem man magere tierische Proteinquellen wie Geflügelfleisch wählt.
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