Spinat-Dip

Ob als Beilage zu Kartoffeln, als Dip für Cracker und Gemüse oder als Aufstrich - dieser leckere Spinat-Dip ist herzlich willkommen. Das Rezept dafür ist einfach und fix zubereitet.

Spinat-Dip Foto Gutekueche.de

Bewertung: Ø 5,0 (1 Stimme)

Zutaten für 4 Portionen

1 Stk Avocado, reif
1 Spr Zitronensaft
50 g Blattspinat, frisch
1 EL Sonnenblumenöl
100 g Schmand
1 Stk Knoblauchzehe
1 zw Basilikum
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen

Benötigte Küchenutensilien

Gemüsemesser Bratpfanne Standmixer Sieb Küchenreibe

Zeit

23 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 3 min. Koch & Ruhezeit

Zubereitung

  1. Zuerst den Spinat verlesen und waschen. Dann das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen, den Spinat hineingeben und in etwa 2-3 Minuten zusammenfallen lassen.
  2. Anschließend die Pfanne vom Herd nehmen und den Spinat zum Abtropfen und Auskühlen in ein Sieb geben.
  3. Inzwischen den Knoblauch schälen und fein reiben. Danach das Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blätter grob hacken oder schneiden.
  4. Als Nächstes die Avocado der Länge nach halbieren, den Stein entfernen und das Avocadofleisch mit einem Löffel aus der Schale heben. Das Fruchtfleisch grob zerteilen, in einen Mixer geben und sofort mit dem Zitronensaft beträufeln.
  5. Jetzt den Spinat, das Basilikum sowie den Knoblauch hinzufügen und alle Zutaten zu einer homogegen Masse pürieren. Zuletzt noch den Schmand dazugeben und kurz untermixen.
  6. Zuletzt den Spinat-Dip mit Salz sowie Pfeffer abschmecken, in eine Servierschüssel füllen und bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.

Tipps zum Rezept

Baby-Blattspinat ist perfekt für dieses Rezept, da selbst die Stiele der zarten Blätter mitgegessen werden können. Er muss auch nicht geputzt, sondern nur verlesen und gewaschen werden.

Stattdessen kann auch tiefgekühlter Blattspinat zum Einsatz kommen, der portionierbar angeboten wird. Den Spinat allerdings nicht bei Raumtemperatur auftauen lassen, um eine Keimbildung zu vermeiden, sondern gefroren in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze auftauen.

Wer eine fein-knofelige Note liebt, reibt den Knoblauch auf einer Küchenreibe. Natürlich kann er auch gepresst werden, allerdings ist sein Geschmack dann eher aggressiv.

Ist kein Standmixer vorhanden, alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab arbeiten.

Nährwert pro Portion

kcal
235
Fett
23,30 g
Eiweiß
2,70 g
Kohlenhydrate
4,13 g
Detaillierte Nährwertinfos

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