Italienische Tomatensoße

Zutaten für 4 Portionen
2 | Stk | Zwiebeln, gelb, mittelgroß |
---|---|---|
2 | Stk | Knoblauchzehen |
3 | EL | Olivenöl, für den Topf |
800 | g | Tomaten, geschält, aus der Dose |
2 | EL | Tomatenmark |
1 | TL | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, aus der Mühle |
1 | TL | Zucker |
1 | TL | Oregano, getrocknet |
1 | TL | Basilikum, getrocknet |
2 | zw | Thymian, frisch |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
40 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Italienische Tomatensoße die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, klein schneiden und in einem Topf mit Olivenöl glasig andünsten.
- Danach die geschälten Tomaten in den Topf geben, das Tomatenmark einrühren und mit Salz, Pfeffer, Zucker, Oregano, Basilikum und Thymian würzen.
- Den Topf zum Kochen bringen und für rund 20-25 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen – ab und zu umrühren damit nichts anbrennt.
- Je nachdem ob man eine feine oder grobe Tomatensoße haben will, kann man die Tomatenstücke nach Belieben mit einem Pürierstab pürieren oder mit einer Gabel zerdrücken.
Video zum Rezept
Tipps zum Rezept
Damit die Zwiebeln und der Knoblauch ihr volles Aroma entfalten, sollten sie bei mittlerer Hitze in Olivenöl glasig und nicht braun angebraten werden. So wird die Soße nicht bitter.
Die Menge der Kräuter kann je nach Vorliebe angepasst werden. Frische Kräuter bringen oft ein intensiveres Aroma als getrocknete.
Besonders gut eignet sich grober oder bunter Pfeffer. Mit einem Schuss Rotwein kann die Soße zusätzlich verfeinert werden.
Beim Köcheln der Soße sollte die Hitze wirklich niedrig eingestellt sein, damit die Aromen gut miteinander verschmelzen können. Ein langsames Einkochen intensiviert den Geschmack.
Die Soße passt perfekt zu Pasta, kann aber auch als Basis für eine Pizza verwendet werden.
User Kommentare
Eine schöne Tomatensoße wie in Italien. Bei den Tomaten sollte man die San Marzano Tomaten aus der Dose nehmen, die haben den besten Geschmack. Wenn es frische Kräuter gibt verwende ich diese. Und gebe sie in den letzten fünf Minuten dazu.
Auf Kommentar antworten
Ein schönes klassisches Rezept. Aber entgegen der landläufigen Meinung, dass getrocknete Kräuter zu Beginn des Kochprozesses zugegeben werden sollten, ist meine Erfahrung, dass die getrockneten Kräuter durchaus an Aroma verlieren, wenn sie zu lange köcheln. So gebe ich die Kräuter tatsächlich erst, wie frische Kräuter erst ziemlich zum Schluss dazu, was sich bewährt hat. Gilt übrigens auch für den Knoblauch. Ich reibe ihn grundsätzlich erst am Schluss dazu, damit die ätherischen Öle erhalten bleiben, es sei denn, ich nutze die Zehen im Gesamten. Auch empfiehlt sich bei Tomatensaucen IMMER, neben dem Zucker ein Schüsschen Balsamico zuzugeben. Das frischt noch einmal richtig gut auf.
Auf Kommentar antworten