Kürbis-Curry-Dip

Zutaten für 4 Portionen
150 | g | Kürbisstücke, aus dem Glas |
---|---|---|
5 | EL | Frischkäse, natur |
1 | Stk | Knoblauchzehe |
1 | TL | Currypulver |
4 | EL | Olivenöl |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
1 | Prise | Zucker |
1 | Spr | Limettensaft |
0.5 | Bund | Schnittlauch |
2 | Stg | Zitronengras |
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Zeit
25 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst die Kürbisstücke in ein Sieb abgießen, gut abtropfen lassen und in eine Schüssel geben.
- Anschließend den Knoblauch schälen und fein reiben oder durch eine Knoblauchpresse drücken.
- Den Knoblauch in eine kleine Schüssel geben und mit dem Currypulver, dem Zucker, einem Spritzer Limettensaft sowie Salz und Pfeffer verrühren. Dann das Olivenöl kräftig unterschlagen.
- Die Marinade über die Kürbisstücke gießen und etwa 10-15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
- In der Zwischenzeit das Zitronengras waschen, trocknen, mit dem Messerrücken flachdrücken und fein hacken. Den Schnittlauch waschen, trocknen und in Röllchen schneiden.
- Nun die marinierten Kürbisstücke mit einer Gabel fein zerdrücken oder mit einem Schneidstab kurz pürieren.
- Jetzt noch den Frischkäse sowie 2/3 Schnittlauch und Zitronengras unter das Kürbispüree mengen und dann in eine Servierschüssel füllen.
- Den Kürbis-Curry-Dip zuletzt mit dem restlichen Schnittlauch und Zitronengras bestreuen und bis zum Servieren kühl stellen.
Tipps zum Rezept
Zitronengras hat geschmacklich und biologisch nichts mit Zitronen zu tun, duftet aber zitronig. Das tropische Gras ist in Asialäden und gut sortierten Supermärkten zu haben. Beim Kauf am besten zu kleinen Stangen greifen, denn diese sind schön zart.
Beim Putzen von Zitronengras den Strunk mit einem scharfen Messer abschneiden und die äußeren 1-2 Blätter abnehmen, bis das weiche Blatt zu fühlen ist. Danach sehr fein hacken oder schneiden.
Der Dip lässt sich vielseitig einsetzen, denn er passt hervorragend zu gebratenem oder gegrillten Fleisch sowie Fisch, zum Raclette oder Fondue, zu rohem, gedünstetem und gebackenem Gemüse sowie zu knusprigem Röstbrot.
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