Zimtschnecken aus Blätterteig
Zutaten für 22 Portionen
1 | Stk | Blätterteig, frisch, Kühlregal |
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60 | g | Butter |
1 | Stk | Ei, Gr. M |
Zutaten für Zimt-Zucker | ||
5 | EL | Zucker |
1 | EL | Zimt, gestrichen |
Rezept Zubereitung
- Zunächst die Butter in einem kleinen Topf bei geringer Hitze zerlassen und danach etwas abkühlen lassen.
- Inzwischen ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Anschließend den Blätterteig entrollen und etwa 10 Minuten entspannen lassen.
- Währenddessen den Zucker mit dem Zimt in einer kleinen Schüssel vermischen.
- Nun den Blätterteig bis zum Rand mit der geschmolzenen Butter bestreichen. Darauf den Zimt-Zucker - bis auf 1 EL für später - gleichmäßig streuen.
- Jetzt den Teig von einer langen Seite her aufrollen und die Teignaht fest andrücken. Die Teigrolle mit einem großen, scharfen Messer in etwa 22-25 Scheiben schneiden und mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech legen.
- Im Anschluss daran das Ei verquirlen, die Teigscheiben damit bestreichen und die Teigenden nochmals andrücken. Danach den restlichen Zimt-Zucker auf die Oberfläche streuen.
- Zuletzt die Zimtschnecken aus Blätterteig im heißen Backofen auf der 2. Einschubleiste von unten etwa 15 Minuten backen. Dann herausnemen, etwas abkühlen lassen und am besten lauwarm genießen.
Tipps zum Rezept
Frischer Blätterteig aus dem Kühlregal darf nicht mehr geknetet oder ausgerollt werden, weil sonst seine feinen Schichten verkleben und nicht blättrig aufgehen können.
Zum Schneiden der Scheiben ein sehr scharfes Messer benutzen. Ein stumpfes Messer drückt die Ränder der Scheiben zusammen, sie verkleben und können nicht aufgehen.
Bevor das Blech in den Backofen kommt, muss er die gewählte Temperatur erreicht haben. Auch das ist wichtig, damit der Blätterteig sich schön aufplustert.
Die beste Wahl bei gemahlenem Zimt ist Ceylon-Zimt. Er ist überaus aromatisch, edel und fein, hat einen warmen, leicht süßlichen Geschmack und eine goldbraune Farbe. Zudem enthält er deutlich weniger Cumarin als Cassia-Zimt aus China und ist daher gesundheitlich unbedenklich.
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