Erdnusssauce

Zutaten für 4 Portionen
1 | Stk | Zwiebel |
---|---|---|
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
4 | Stk | Tomaten |
1 | Stk | Chilischote, rot |
2 | EL | Olivenöl |
200 | g | Erdnussbutter |
750 | ml | Gemüsebrühe |
1 | EL | Tomatenmark |
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Zeit
35 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zunächst die Zwiebel schälen und fein würfeln.
- Dann die Tomaten waschen, halbieren und den Fruchtansatz herausschneiden.
- Anschließend die Chilischote waschen, der Länge nach halbieren und die Kerne und Häutchen entfernen. Die Schote danach sehr fein hacken.
- Nun das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin etwa 1-2 Minuten anbraten.
- Die Tomaten mit den Schnittflächen nach unten in die Pfanne geben und danach etwa 1 Minute köcheln lassen.
- Nun das Tomatenmark einrühren, die Gemüsebrühe angießen und alles gut miteinander verrühren. Dann die Erdnussbutter unterrühren, die Sauce einmal aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Jetzt noch die gehackte Chili hinzufügen und die cremige Erdnusssauce auf kleiner Flamme etwa 15 Minuten köcheln lassen.
Tipps zum Rezept
Auch wenn Erdnussbutter eine Menge Fett enthält, so ist sie durchaus auch gesund. Wichtig ist, dass sie aus 100% Erdnüssen besteht, zuckerfrei und frei von Zusatzstoffen ist. Denn dann liefert sie beispielsweise hochwertiges pflanzliches Eweiß sowie verschiedene B-Vitamine, darunter vor allem Folsäure und Vitamin E.
Erdnussbutter gehört nicht in den Kühlschrank, sondern in den Vorratsschrank. Dort hält sie sich - auch nach Anbruch - durch den hohen Fettgehalt mehrere Monate lang.
Bei der Verarbeitung von Chili vorsorglich Einweghandschuhe tragen und danach sofort entsorgen. Dadurch wird vermieden, dass der höllisch scharfe Saft versehentlich über die Finger in die Augen gerät.
Die leckere, cremige Erdnusssauce passt hervorragend zu Reis und Couscous, zu Saté-Spießen, Sommerrollen, Gemüse, Ente, Bratnudeln und als Dip zu unseren leckeren Hühnchen-Spießen.
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