Kalter Hund
Zutaten für 12 Portionen
60 | g | Puderzucker |
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60 | g | Kakaopulver |
250 | g | Kokosfett |
1 | Pk | Butterkekse |
Zutaten für den Guss | ||
160 | g | Kuvertüre |
Rezept Zubereitung
- Zuerst das Kokosfett in einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen lassen. Sobald es geschmolzen ist.
- Die Kochplatte abschalten und den Puderzucker und das Kakaopulver mit den Schneebesen eines Handrührgerätes einrühren. Die Zutaten so lange rühren, bis die Masse schön cremig ist.
- Nun eine Kastenform (25 x 11 cm) mit Frischhaltefolie oder Backpapier auslegen und den Boden mit einer Lage Butterkeksen auslegen.
- Darauf eine dünne Schicht der Kakaomasse streichen und danach abwechselnd Butterkekse und Kakaocreme einschichten, bis alle Zutaten aufgebraucht sind.
- Nun die Form mit Frischaltefolie abdecken und für mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen.
- Für den Guss die Kuvertüre klein hacken, in eine Schüssel geben und über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen lassen.
- Den inzwischen fest gewordenen Kalten Hund aus der Form stürzen und mit dem Schokoladenguss überziehen. Den Guss fest werden lassen, den "Hund" in Scheiben schneiden und genießen.
Tipps zum Rezept
Für den Guss nur Kuvertüre, keine Schokolade, verwenden. Denn Kuvertüre enthält mehr Fett als normale Schokolade, wird dadurch flüssiger und lässt sich leichter verarbeiten.
Die erste Wahl in Sachen Keks lautet: Butterkeks. Trotz Schokomasse behält er seinen Biss und bleibt auch im fertigen Kalten Hund knusprig.
In der Weihnachtszeit ist eine Variante mit Spekulatius oder Gewürzspekulatius statt Butterkeks durchaus denkbar.
Der Kalte Hund schmeckt gut gekühlt am besten. Wenn er trotz Folie nicht aus der Form will, die Form stürzen und ein in heißes Wasser getauchtes, ausgewrungenes Handtuch auflegen. Oder die Form kurz in heißes Wasser halten.
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