Mangold mit Gorgonzolasauce
Zutaten für 4 Portionen
| 1 | kg | Mangold |
|---|---|---|
| 4 | EL | Butter |
| 2 | EL | Parmesan, frisch gerieben |
Zutaten für die Gorgonzolasauce
| 100 | g | Gorgonzola |
|---|---|---|
| 2 | Stk | Eigelbe, Gr. M |
| 125 | ml | Weißwein, trocken |
| 125 | ml | Schlagsahne |
| 1 | Prise | Salz |
| 1 | Prise | Pfeffer, weiß, frisch gemahlen |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
26 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 6 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Mangold-Strunk großzügig entfernen, die einzelnen Blätter gründlich waschen und trocken schütteln. Danach die groben Stiele keilförmig aus den Blättern schneiden.
- Als Nächstes die Blätter von den feineren Stiele trennen und beides quer in feine Streifen schneiden.
- Anschließend die Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze zum Schmelzen bringen. Zuerst die zerkleinerten Stiele hineingeben und 3 Minuten zugedeckt dünsten. Dann die zerkleinerten Blätter hinzufügen und alles weitere 2 Minuten dünsten.
- Inzwischen den Gorgonzola in eine Schüssel geben, mit einer Gabel fein zerdrücken und mit der Sahne sowie dem Wein glatt rühren.
- Dann die Eigelbe verquirlen und zusammen mit Salz sowie Pfeffer untermischen.
- Nun die Gorgonzola-Massee über den Mangold im Topf gießen, alles gut miteinander vermengen und 1 weitere Minute erhitzen.
- Zuletzt den Mangold mit Gorgonzolasauce auf Portionstellern anrichten, mit dem frisch geriebenen Parmesan bestreuen und servieren.
Tipps zum Rezept
Mangold ist sehr gesund, denn er besitzt sehr wenig Kalorien und kaum Fett. Außerdem liefert er reichlich Kalzium, Natrium sowie Magnesium sowie die Vitamine C, K und Beta-Carotin.
Besonders in den Kerben im unteren Teil der Stiele setzt sich gern Sand ab. Darauf auch die feineren Stiele untersuchen und gegebenenfalls nochmals waschen.
Den Gorgonzola eine halbe Stunde vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sein Aroma und seine Cremigkeit voll entfalten kann.
Das leckere Gemüse passt hervorragend zu Fisch, aber auch zu kurzgebratenem Fleisch oder zu einem Kartoffelpüree mit Knoblauch und Rosmarin oder Kartoffelstampf.
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