Roggenbrötchen

Zutaten für 12 Portionen
250 | g | Weizenmehl |
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250 | g | Roggenmehl |
1 | Pk | Trockenhefe |
300 | ml | Wasser, lauwarm |
1 | TL | Salz |
Kategorien
Zeit
95 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 75 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst das Roggen- und das Weizenmehl, das Salz und die Trockenhefe in eine große Schüssel geben und gut vermengen.
- Anschließend das Wasser langsam hinzugießen und die Zutaten mit den Knethaken des Handmixers zu einem glatten Teig verkneten.
- Nun den Teig mit etwas Mehl bestreuen, mit einem Küchentuch abdecken und für 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
- Den Backofen rechtzeitig auf 225 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
- Danach den Teig in zwölf Stücke teilen und zu Brötchen formen. Die Brötchen auf die vorbereiteten Backbleche legen und nochmals abgedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
- Die Brötchen kreuzweise einschneiden, leicht mit Wasser bestreichen und die Bleche nacheinander für je ca. 15-20 Minuten in den Backofen schieben.
- Die fertigen Roggenbrötchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und anschließend servieren.
Tipps zum Rezept
Das Wasser für den Teig darf nicht wärmer als lauwarm sein, weil sonst die Kulturen in der Hefe zerstört werden und der Teig nicht aufgeht.
Mit dem ersten Blech eine feuerfeste Schale mit Wasser auf den Backofenboden stellen, damit während des Backens Dampf entsteht. Das sorgt für eine schöne Kruste.
Die Rohlinge zuletzt mit Leinsamen, Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder heller Sesamsaat bestreuen und dann backen.
Die Roggenbrötchen lassen sich übrigens roh oder gebacken prima einfrieren. Später bei Raumtemperatur auftauen lassen und im Backofen bei 150 °C in wenigen Minuten aufbacken.
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