Bruschetta

Zutaten für 4 Portionen
4 | Stk | Tomaten, aromatisch, groß |
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3 | Stk | Knoblauchzehen |
12 | Schb | Ciabatta |
0.5 | Bund | Basilikum |
4 | EL | Olivenöl |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
1 | Schuss | Balsamico-Essig |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
20 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 10 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Bruschetta (Lautschrift: bruu·ske·taa) zunächst den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
- Anschließend die Tomaten waschen, mit Küchenpapier trocknen, in kleine Würfel schneiden und dabei den Fruchtansatz sowie die Kerne entfernen.
- Nun den Knoblauch abziehen und fein hacken. Das Basilikum kurz abbrausen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und mit einer Schere in feine Streifen schneiden.
- Die Tomatenwürfel, den Knoblauch sowie das Basilikum in eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und etwas Balsamico vermischen.
- Jetzt noch die Ciabattascheiben auf das vorbereitete Backblech legen und im heißen Backofen auf der mittleren Schiene 2-3 Minuten rösten.
- Im Anschluss daran herausnehmen, die Tomatenmischung darauf verteilen, die Bruschette auf einer Platte anrichten und sofort servieren.
Tipps zum Rezept
Beim Einkauf nach reifen Fleischtomaten Ausschau halten, denn sie besitzen viel Fruchtfleisch mit einem ausgewogenen Verhältnis von Säure und Süße, aber nur wenige Kerne. Tolle Sorten sind beispielsweise Berner Rose, Nonna Antonia, Ochsenherz oder die jugoslawische Fleischtomate.
Den Knoblauch entweder fein hacken oder fein reiben. So ist sein Aroma unaufdringlich, während er gepresst eher aggressiv schmeckt.
Wer mag, garniert die Bruschette zuletzt mit frisch gehobelten Parmesanspänen.
Die Bruschette erst kurz vor dem Verzehr zubereiten, damit das Ciabatta nicht durchweicht.
Nährwert pro Portion
Wein & Getränketipp
Der begleitende Wein sollte nicht zuviel Säure besitzen, da diese in der Regel durch die Säure der Tomatens verstärkt wird. Deshalb eher einen Rotwein dazu reichen, beispielsweise einen Chianti Classico oder einen Valpolicella, dessen fruchtiger Körper eine feine Tanninstruktur besitzt, die mit einer angenehm harmonischen Säurestruktur bezaubert.
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