Kartoffeln mit Quark

Zutaten für 1 Portion
150 | g | Kartoffeln, festkochend, mittelgroß |
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Zutaten für den Kräuterquark
1 | Stk | Ei, Gr. M |
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1 | Bund | Kräuter, gemischt |
100 | g | Magerquark |
1 | EL | Milch |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
Kategorien
Zeit
50 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Kartoffeln mit Quark zuerst die Kräuter abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen oder Halme grob hacken.
- Dann den Quark mit der Milch in einer Schüssel verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Anschließend die Kartoffeln waschen, in einen Topf geben, mit Wasser bedecken, zum Kochen bringen und in etwa 20 Minuten garen.
- Währenddessen das Ei in einem Topf mit Wasser in etwa 10 Minuten hart kochen. Danach kalt abschrecken, pellen und fein hacken.
- Nun das gehackte Ei und einen Teil der Kräuter unter die Quarkmischung rühren.
- Die inzwischen gegarten Kartoffeln abgießen, kurz ausdämpfen lassen und pellen.
- Die Kartoffeln vierteln, mit dem Quark auf einem Teller anrichten, die restlichen Kräutern darüberstreuen und genießen.
Tipps zum Rezept
Festkochende Kartoffelsorten wie Sieglinde oder Linda haben eine kräftige Farbe und sind sehr aromatisch im Geschmack. Auch kleine, runde Frühkartoffeln sind perfekt für dieses Gericht. Sie müssen lediglich beim Waschen gebürstet werden, denn ihre dünne Schale kann mitverzehrt werden.
Wer Energie und Zeit sparen möchte, gibt das Ei nach 10 Minuten Kochzeit vorsichtig zu den Kartoffeln und kocht es mit.
Frische Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Kresse, Kerbel, Sauerampfer, Pimpinelle und Rucola schmecken toll und bringen viele Vitamine in den Quark.
Ein Löffel hochwertiges Leinöl, das entweder unter den Quark gemischt oder zuletzt darübergeträufelt wird, macht dieses Gericht noch gesünder. Die darin enthaltene Alpha-Linolensäure wird vom Körper in Omega-3-Fettsäuren umgewandelt, die eine positive Wirkung auf den Cholesterinspiegel haben. Zudem beinhaltet Leinöl Vitamin E sowie die Vitamine B1, B2 und B6, die unser Nerven- und Immunsystem unterstützen.
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