Pasta mit Kapern-Sahnesauce
Zutaten für 4 Portionen
| 400 | g | Pasta |
|---|---|---|
| 1 | EL | Salz, für das Kochwasser |
| 1 | Stk | Zwiebel |
| 2 | Stk | Knoblauchzehen |
| 2 | EL | Butter |
| 300 | ml | Schlagsahne |
| 80 | g | Parmesan, frisch gerieben |
| 60 | g | Kapern, möglichst klein |
| 1 | TL | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
| 1 | Prise | Salz |
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
35 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zunächst die Zwiebel und den Knoblauch pellen und fein hacken.
- Dann 4 l Wasser mit dem Salz in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen.
- Anschließend die Nudeln hineingeben und im kochenden Salzwasser in etwa 8-11 Minuten - oder nach Packungsanleitung - bissfest garen.
- In der Zwischenzeit die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Zwiebel- sowie Knoblauchwürfel darin 3-4 Minuten dünsten.
- Nun die Schlagsahne hinzufügen, den geriebenen Parmesan einstreuen und rühren, bis er geschmolzen ist.
- Im Anschluss daran die Kapern abgießen, kurz abtropfen lassen und in der Sauce erhitzen.
- Währenddessen die Pasta in ein Sieb abgießen und gut abtropfen lassen.
- Zum Schluss die Sauce mit Salz sowie Pfeffer abschmecken, die Nudeln hinzufügen, untermischen und die Pasta mit Kapern-Sahnesauce sofort servieren.
Tipps zum Rezept
Wir haben das Rezept mit hübschen Farfalle zubereitet, aber auch jede andere Nudelsorte schmeckt mit dieser würzigen Sauce.
Bei Kapern handelt es sich um die noch geschlossenen Blütenknospen des Kapernstrauchs. Sie werden nach der Ernte gewalkt und dann in Salzlake, Essig oder Meersalz eingelegt.
Die herrlich säuerlich-salzigen Kapern sind in unterschiedlichen Größen zu haben, wobei es sich bei Nonpareilles um die kleinsten und feinsten Kapern handelt.
Übrig gebliebene Kapern können beispielsweise für eine Sauce Tartare, für Königsberger Klopse oder eine Dänische Remoulade verwendet werden.
Nährwert pro Portion
Wein & Getränketipp
Zu Pasta mit viel Butter, Sahne und Käse empfiehlt sich ein Gavi aus dem Piemont, dessen Säure dafür sorgt, dass fettreiche Pastagerichte etwas leichter schmecken. Er hat eine ebenso lebendige Weinsäure und Eleganz wie unsere zweite Empfehlung, nämlich ein Chardonnay aus dem Chablis.
Bei den Rotweinen ist ein Montepulciano aus der italienischen Region Latium eine gute Wahl, da er ebenfalls Leichtigkeit ins Spiel bringt.
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