Asiatische Erdnusssauce

Zutaten für 4 Portionen
65 | g | Erdnussmus |
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2 | EL | Tamari, japanische Sojasauce |
2 | EL | Ahornsirup |
1 | EL | Sesamöl |
1 | Stk | Knoblauchzehe, groß |
1 | Stk | Ingwer, frisch, 3 cm |
2 | TL | Sambal Oelek |
1 | Stk | Bio-Limette |
1 | EL | Erdnüsse, gehackt |
1 | EL | Wasser |
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Zeit
10 min. Gesamtzeit 9 min. Zubereitungszeit 1 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Dann die Limette halbieren und den Saft auspressen.
- Anschließend den Ingwer schälen und fein reiben.
- Nun den Knoblauch, den Limettensaft, den Ingwer, das Erdnussmus sowie Tamari, Reisessig, Sesamöl, Sambal Oelek und das Wasser in einen Mixer geben.
- Alle Zutaten etwa 30-60 Sekunden lang zu einer glatten, cremigen Sauce mixen.
- Sobald die Konsistenz stimmt, die fertige asiatische Erdnusssauce in eine Servierschale füllen und mit den gehackten Erdnüssen bestreuen.
Tipps zum Rezept
Wer keinen Mixer besitzt, gibt die Zutaten in ein hohes Gefäß und püriert sie mit einem Schneidstab bis zur gewünschten Konsistenz.
Statt Wasser kann der Erdnusssauce auch etwas Kokosmilch hinzugefügt werden.
Tamari ist die traditionellste japanische Form von Sojasauce. Sie ist wesentlich zähflüssiger als herkömmliche Sojasauce und hat einen intensiveren Geschmack.
Die köstliche Erdnusssauce passt perfekt zu Saté, den kleinen, gegrillten oder gebratenen Fleischspießen mit Huhn-, Lamm, Schweine- oder Rindfleisch. Außerdem schmeckt sie zu gebratenen Nudeln und Gemüse, zu gebratener Ente und als Dip zu Sommerrollen.
User Kommentare
Diese Soße ist ein Klassiker für die asiatischen Sate-Spieße. Statt Wasser verwende ich etwas Kokosmilch zum mixen/pürieren.
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