Blutorangensalat

Zutaten für 6 Portionen
3 | EL | Olivenöl, zum Beträufeln |
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1 | Prise | Pfeffer, schwarz, zum Übermahlen |
Zutaten für den Salat
6 | Stk | Blutorangen |
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1 | Stk | Blutorange, unbehandelt |
2 | Stk | Zwiebeln, rot |
80 | g | Kalamata-Oliven, schwarz, entsteint |
Zutaten für das Dressing
3 | EL | Zucker |
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5 | EL | Rotweinessig |
10 | EL | Olivenöl |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
Kategorien
Zeit
40 min. Gesamtzeit 40 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Zuerst die unbehandelte Blutorange heiß abwaschen und trocken tupfen. Anschließend die Hälfte der Schale mit einem Zestenreißer in dünnen Streifen abziehen und darauf achten, dass keine weiße Innenhaut daran verbleibt.
- Diese, und alle anderen Blutorangen, mit einem scharfen Messer von oben nach unten schälen und nun darauf achten, dass die weiße Innenhaut gleich mit entfernt wird. Die geschälten Früchte quer in dünne Scheiben schneiden, halbieren und zur Seite stellen.
- Für das Dressing den Zucker in eine schwere, kleine Pfanne geben und bei mittlerer Temperatur langsam schmelzen lassen. Währenddessen nicht umrühren!
- Sobald der Zucker goldgelb karamellisiert ist, die Orangenzesten dazugeben und mit dem Essig ablöschen.
- Jetzt das Olivenöl sowie Salz und Pfeffer hinzufügen und etwa 5 Minuten bei geringer Hitze leise köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit die Zwiebeln abziehen. Danach zuerst in dünne Scheiben schneiden und anschließend in einzelne Ringe teilen.
- Die Blutorangenscheiben auf einer großen Platte auslegen und die Zwiebelringe sowie die Oliven darauf verteilen. Das Dressing gleichmäßig darüberträufeln und den Blutorangensalat etwa 30 Minuten ziehen lassen.
- Im Anschluss daran auf Tellern anrichten und vor dem Servieren mit etwas Olivenöl beträufeln und mit schwarzem Pfeffer übermahlen.
Tipps zum Rezept
Blutorangen haben in der Zeit von Januar bis März bei uns Saison. Nur dann sind die gesunden Früchte auf Märkten und in Supermärkten zu finden. Ihre Färbung haben sie dem Unterschied zwischen sizilianischer Tages- und Nachttemperaturen zu verdanken. Er ist verantwortlich für die farbgebenden Pflanzenstoffe.
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