Kalter Hund

Zutaten für 6 Portionen
250 | g | Kekse, z.B. Butterkekse |
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Zutaten für die Schokoladencreme
150 | g | Kokosfett |
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2 | EL | Espresso-Kaffee, stark |
100 | g | Kuvertüre, Zartbitter |
400 | g | Kuvertüre, Vollmilch |
200 | ml | Schlagsahne |
1 | Pk | Vanillezucker |
Kategorien
Zeit
140 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 120 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für die Schokocreme zuerst die Kuvertüre grob hacken und das Kokosfett grob schneiden.
- Danach die Kuvertüre zusammen mit dem Kokosfett und der Schlagsahne in einem Topf schmelzen und den Vanillezucker sowie den Kaffee einrühren.
- Nun eine Kastenform mit Frischhaltefolie auslegen.
- Dann abwechselnd eine Schicht Butterkekse sowie eine Schicht Schokomasse einfüllen, dabei mit den Keksen beginnen und mit Schokomasse abschließen - es sollten ungefähr 7-8 Schichten sein.
- Die Kastenform mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
- Anschließend den kalten Hund aus der Form stürzen, in ca. 1 cm dicken Scheiben schneiden und servieren.
User Kommentare
Kalter Hund ist ein wahrer Klassiker, der an die Tage der Kindheit erinnert. Der Name "Kalter Hund" hat eine interessante Herkunft. Es wird vermutet, dass er nicht direkt mit dem Tier zu tun hat. Vielmehr könnte der Name von der Form des Kuchens stammen, die an einen Kohle-Förderwagen erinnert, der im Bergbau verwendet wird, auch als "Hund" oder "Hunt" bekannt. Eine andere Theorie besagt, dass der Name "kalte Schnauze" auf die Schnauze eines Hundes anspielt, was ebenfalls zur Verwirrung beiträgt.
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Den Kalten Hund kenne ich auch aus meiner Kindheit, da gab es ihn manchmal. Nur der Kaffee kam nicht hinein, der wurde aufgebrüht und von den Erwachsenen getrunken.
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