Knusprig gebackene Zwiebelringe

Zutaten für 4 Portionen
4 | Stk | Zwiebeln, groß |
---|---|---|
2 | Stk | Eier, Gr. M |
0.5 | TL | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
5 | EL | Weizenmehl |
5 | EL | Paniermehl, selbst gemacht |
200 | ml | Pflanzenöl |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
40 min. Gesamtzeit 23 min. Zubereitungszeit 17 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst die Zwiebeln schälen und dann in etwa 0,5 cm dünne Scheiben schneiden.
- Die Scheiben anschließend in einzelne Ringe teilen, auf Küchenpapier auslegen und mit etwas Salz bestreuen.
- Nun die Zwiebeln 5 Minuten Wasser ziehen lassen. Währenddessen das Mehl mit Salz sowie Pfeffer vermischen und auf einen Teller geben.
- Als Nächstes die Eier auf einen zweiten Teller aufschlagen und mit einer Gabel verquirlen. Auf einen dritten Teller das Paniermehl streuen.
- Jetzt das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen.
- Die Zwiebelringe zuerst im Mehl wälzen, danach durch die verquirlten Eier ziehen und zuletzt im Paniermehl wenden.
- Danach sofort portionsweise in das heiße Öl geben und nacheinander in jeweils 2-3 Minuten goldbraun und knusprig backen.
- Die knusprig gebackenen Zwiebelringe aus dem Fett heben, kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort servieren.
Tipps zum Rezept
Für das Rezept entweder große, weiße Haushaltszwiebeln oder Gemüsezwiebeln verwenden. Gemüsezwiebeln sind milder im Geschmack, etwas süßlicher und leichter zu schälen.
Paniermehl lässt sich leicht selber herstellen. Dafür einfach altbackene helle Brötchen, Weißbrot oder Brioche in Stücke schneiden und in einem Blitzhacker fein zermahlen. Ebenfalls gut ist Panko, das japanische Paniermehl aus Weißbrot ohne Rinde.
Zu den Zwiebelringen passen ein cremiger Knoblauch-Dip, eine einfache Cocktailsauce oder Tomatenketchup
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