Kräuter-Marinade für Fleisch

Zutaten für 4 Portionen
0.5 | Bund | Petersilie, glatt |
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0.5 | Bund | Kerbel |
0.5 | Bund | Estragon |
0.5 | Bund | Basilikum |
0.5 | Bund | Rosmarin |
0.5 | Bund | Schnittlauch |
0.5 | Bund | Dill |
500 | ml | Sonnenblumenöl |
1 | Stk | Zitrone |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
50 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 30 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Petersilie, Kerbel, Estragon, Basilikum, Rosmarin, Schnittlauch und Dill unter kaltem Wasser abbrausen. Danach trocken schütteln, die Rosmarinnadeln abstreifen und mit den übrigen Kräutern - inklusive deren Stiele - fein hacken.
- Anschließend die Zitrone halbieren und den Saft auspressen.
- Danach die Kräuter mit dem Öl und dem Zitronensaft in eine Schüssel geben, gründlich miteinander verrühren und dann 30 Minuten ruhen lassen.
- Nun das vorbereitete Fleisch in die Kräuter-Marinade legen, mit Frischhaltefolie abdecken und am besten im Kühlschrank 1-2 Tage marinieren.
Tipps zum Rezept
Nicht nur die Blätter, sondern auch die Stiele der frischen Kräuter stecken voller gesunder Nährstoffe und haben viel Aroma. Deshalb unbedingt mitverarbeiten. Ausnahme ist lediglich der eher harte Stiel des Rosmarins, dessen Nadeln übrigens auch Blätter sind, aber wegen ihrer Form so genannt werden.
Während der Marinierzeit sollten die Fleischstücke nicht nur mit Marinade bedeckt sein, sondern auch mehrfach gewendet werden. Das geht am einfachsten, wenn beides in einen Gefrierbeutel gegeben und fest verschlossen wird. Der Beutel lässt sich problemlos wenden und die Marinade kann dabei leicht in das Fleisch massiert werden.
Bevor das Fleisch auf den Grill kommt, die Marinade abstreifen und etwas trocken tupfen. Denn sonst tropft die Marinade in den heißen Grill und verbrennt. Die Marinade im Anschluss daran entsorgen! Denn sie hat sich mit dem Saft von rohem Fleisch vermischt, so dass das Risiko von Mikroorganismen wie Salmonellen besteht.
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