Marinierter Tilapia nach afrikanischer Art

Zutaten für 2 Portionen
1 | EL | Black Rub Gewürzmischung |
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1 | EL | Pfeffer, schwarz |
1 | Stk | Tilapia, küchenfertig |
1 | TL | Salz |
1 | EL | Greek lemon & herb Rub |
1 | Stk | Zitrone |
1 | EL | Butter, für die Pfanne |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
35 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 25 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Als erstes den Tilapia waschen und mit einem Messer in Stücke schneiden.
- Jetzt die Stückchen in eine Schüssel geben, dann die Zitrone halbieren und über dem Fisch auspressen.
- Danach Black Rub, Salz, Pfeffer und Greek lemon & Herb Rub hinzufügen und alles gut miteinander vermengen, sodass die Fischstücke komplett mit den Gewürzen bedeckt sind.
- Nun den Fisch über Nacht zum Marinieren in den Kühlschrank stellen.
- Am nächsten Tag 1 Esslöffel Butter in eine Pfanne geben und auf mittlerer Stufe erhitzen. Sodann die Fischstücke auf jeder Seite braten, insgesamt für ca. 25 Minuten. Sobald die Haut schön braun ist, und das Fleisch sich problemlos von den Gräten lösen lässt, ist der Fisch gar.
- Zum Schluss den Marinierten Tilapia nach afrikanischer Art aus der Pfanne nehmen und servieren.
Tipps zum Rezept
Dazu passt Fufu, Tomaten-Couscous oder auch Spinat. Eine Chilisauce empfiehlt sich ebenfalls dazu.
Da der Tilapia mit den Händen gegessen wird, also das Fleisch mit den Händen von den Gräten entfernt wird, kann man ihn wie es in Afrika gemacht wird, dann ruhig mit der Haut essen. Wichtig ist aber, dass man den Fisch bis auf die Gräten komplett abnagt, da das beste Fleisch vom Fisch sich bei den Knochen/Gräten befindet.
User Kommentare
Ein interessantes Rezept - und wo bekomme ich einen Tilapia außer in Afrika her? Bei meinem Fischhändler habe ich noch keinen gesehen.
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Hallo il-gatto-nero! Wenn kein ganzer Fisch verfügbar ist, kann dieses Rezept auch mit Filets vom Tilapia zubereitet werden, welche wiederum in Deutschland verfügbar sind. Liebe Grüße
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Arabische / afrikanische Läden sollten diesen Fisch auf Lager haben. Alternativ ginge auch ein Karpfen, da sich diese beiden Fische ähneln, auch vom Geschmack her 😉
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