Vegetarischer Curryreis
Zutaten für 2 Portionen
| 2 | Stk | Schalotten |
|---|---|---|
| 2 | EL | Olivenöl |
| 200 | g | Champignons |
| 150 | g | Basmatireis |
| 300 | ml | Gemüsebrühe |
| 3 | Stk | Möhren, mittelgroß |
| 100 | g | Erbsen, jung, tiefgekühlt |
| 100 | g | Mais (Dose) |
| 3 | EL | Sojajoghurt |
Zutaten an Gewürzen
| 1 | Stk | Knoblauchzehe |
|---|---|---|
| 1 | EL | Currypaste |
| 2 | Prise | Salz |
| 2 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
| 1 | TL | Kurkuma, gemahlen |
| 1 | TL | Currypulver |
| 1 | TL | Garam Masala |
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Zeit
59 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 44 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst den Basmati Reis garen und danach abkühlen lassen.
- Währenddessen die Champignons mit Küchenpapier säubern, die Stiele entfernen und die Pilze vierteln. Dann die Möhren waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden.
- Den Mais in ein Sieb abgießen, die tiefgekühlten Erbsen hinzufügen und abtropfen lassen. Danach die Schalotten sowie den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Nun das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und Schalotten- und Knoblauchwürfel darin 2-3 Minuten dünsten.
- Anschließend die Champignons hinzufügen, 2-3 Minuten mitbraten, alles mit Salz und Pfeffer würzen und die Currypaste unterrühren.
- Jetzt den abgekühlten Reis in die Pfanne geben und unter Rühren mitbraten. Die Gemüsebrühe angießen, Kurkuma, Garam Masala sowie das Currypulver hinzufügen und unterrühren.
- Im Anschluss daran die Möhren, Erbsen und den Mais dazugeben und alles bei mäßiger Hitze unter wiederholtem Rühren 2-3 Minuten köcheln lassen.
- Zuletzt den Sojajoghurt einrühren, nochmals kurz aufkochen, den vegetarischen Curryreis nochmals abschmecken und servieren.
Tipps zum Rezept
Glücklich ist, wer noch genügend Reis vom Vortag übrig behalten hat. Frisch gekochter Basmati Reis kühlt am schnellsten aus, wenn er auf einem Tablett oder Backblech gleichmäßig ausgebreitet wird. Er lässt sich dann einfacher braten, weil er nicht so schnell am Pfannenboden festklebt.
Es können weiße oder braune Champignons verwendet werden, wobei Letztere intensiver im Geschmack und schön fest sind. Die Pilze nicht waschen, damit sie sich nicht vollsaugen und ihr Aroma verlieren. Die Gemüsesorten können immer wieder verändert oder ergänzt werden, sollten aber die gleiche Garzeit benötigen.
Der persönliche Geschmack entscheidet über die Wahl der Currypaste. Die gelbe ist die mildeste, rot hat einen mittleren Schärfegrad und grün kann höllisch scharf sein. Die jeweilige Paste zunächst nur in kleinen Mengen hinzufügen, bis die Schärfe stimmt.
Statt Sojajoghurt kann natürlich auch ein Naturjoghurt in den Reis gerührt werden. Dazu vielleicht ein Cremiges Mango Lassi reichen, das die Schärfe mildert und prima schmeckt.
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