Zimtwaffeln
Zutaten für 8 Portionen
250 | g | Margarine, weich |
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250 | g | Zucker |
6 | Stk | Eier, Gr. M |
1 | EL | Zimt, gemahlen |
500 | g | Weizenmehl, Type 405 |
1 | Prise | Salz |
350 | ml | Milch |
2 | EL | Margarine, für das Eisen |
Rezept Zubereitung
- Zuerst die weiche Margarine mit einer Prise Salz und dem Zucker in eine Schüssel geben und mit den Rührbesen eines Handrührgeräts sehr cremig rühren.
- Anschließend die Eier nach und nach einzeln unterrühren und dann einen Schuss Milch hinzufügen.
- Nun das Mehl mit dem Zimt vermengen, unter die übrigen Zutaten rühren, so dass ein glatter, dickflüssiger Teig entsteht.
- Den Teig danach etwa 15 Minuten ruhen lassen.
- Kurz vor Beendigung der Ruhezeit das Waffeleisen auf höchster Stufe vorheizen.
- Die Backflächen des Eisens mit etwas Margarine einfetten, die Temperatur auf eine mittlere Stufe reduzieren und etwa 2 EL Teig hineingeben.
- Jede Zimtwaffel in etwa 2-3 Minuten goldbraun backen, auf einem Backgitter auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Tipps zum Rezept
Für einen geschmeidigen Waffelteig benötigen die einzelnen Zutaten eine kurze Ruhezeit, damit sie sich optimal miteinander verbinden und ein stabiles Kleber-Netz bilden können.
Die Dauer der Backzeit richtet sich nach dem jeweiligen Waffeleisen. So sind herzförmige Waffeln schneller fertig als die dicken belgischen Waffeln.
Zum Auskühlen die Waffeln auf einen Rost legen. Ein Teller eignet sich dafür nicht, weil sich zwischen den heißen Waffeln und dem Teller Kondenswasser bildet und ihnen ihre Knusprigkeit nimmt.
Die Zimtwaffeln sind nicht nur zum Kaffee oder Tee lecker, sondern auch als Dessert. Serviert mit einer Kugel Vanilleeis oder einem selbstgemachten Sauerkirschkompott schmecken sie einfach hinreißend.
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