Einfache Churros

Zutaten für 6 Portionen
1 | l | Sonnenblumen- oder Rapsöl |
---|---|---|
100 | g | Zucker |
1 | Prise | Zimt, gemahlen |
Zutaten für den Teig
250 | ml | Wasser |
---|---|---|
100 | g | Butter |
1 | Prise | Salz |
4 | Stk | Eier |
190 | g | Mehl |
Kategorien
Zeit
50 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 30 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst für den Teig das Wasser mit der Butter in einen Topf füllen und zum Kochen bringen.
- Im Anschluss das Salz sowie das Mehl hinzufügen und mit einem Kochlöffel so lange rühren bis sich der Teig zu einem Kloß bzw. vom Topfboden löst.
- Dann den Brandteig in eine Rührschüssel füllen und abkühlen lassen.
- Sobald der Teig erkaltet ist, die Eier einzeln gut unterrühren - dies kann mit einem Kochlöffel, einem Schneebesen oder einem Handmixer geschehen.
- Nun den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen.
- Das Öl in einer breiten Pfanne oder einem Topf auf 170 Grad erhitzen.
- Jetzt ca. 10 cm lange Teigstränge in das heiße Fett spritzen - dabei darauf achten, dass nicht zu viele Churros auf einmal frittiert werden. Weiters müssen sie im Fett schwimmen.
- Die Churros darin für ein paar Minuten goldbraun frittieren - bei Bedarf einmal wenden. Den Vorgang so lange wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist.
- In der Zwischenzeit den Zucker mit dem Zimt in eine flache Schüssel oder Teller geben und vermischen.
- Zuletzt die einfachen Churros aus dem heißen Fett heben (mit einer Schaumkelle), auf Küchenpapier abtropfen lassen und dann im Zimt-Zucker-Gemisch wälzen.
Tipps zum Rezept
Die Churros am besten sofort servieren und eine Schokoladensauce zum Dippen dazu reichen.
Churros schmecken am besten frisch. Das abgekühlte Gebäck kann aber auch in einer verschließbaren Dose bis zum nächsten Tag aufbewahrt werden, jedoch werden diese schnell zäh.
Der Brandteig kann am Vortag gut vorbereitet werden, hierfür diesen im Kühlschrank aufbewahren.
User Kommentare
In Spanien habe ich die Churros schon gegessen, auch auf Jahrmärkten und Festen bei uns gibt es inzwischen Stände, wo das Gebäck angeboten wird. Da esse ich es gerne. Beim Selbermachen schreckt mich die notwendige Menge an Öl etwas ab.
Auf Kommentar antworten