Matcha-Cheesecake
Zutaten für 12 Portionen
2 | TL | Matchapulver, für die Garnitur |
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Zutaten für den Keksboden | ||
200 | g | Vollkornkekse |
100 | g | Butter |
2 | EL | Ahornsirup |
Zutaten für die Käsecreme | ||
500 | g | Frischkäse, Doppelrahmstufe |
400 | g | Naturjoghurt |
150 | g | Mascarpone |
50 | g | Gelatinepulver |
2 | EL | Ahornsirup |
3 | EL | Matchapulver |
1 | Stk | Bio-Limette |
Rezept Zubereitung
Bitte beachten: Der Cheesecake benötigt eine Kühlzeit von mindestens 7 Stunden.
Zubereitung Keksboden:
- Zunächst die Vollkornkekse mit Hilfe einer Küchenmaschine fein zerkleinern oder in einen Gefrierbeutel geben, mit einem Backholz darüberrollen und zerkleinern.
- Die Butter in einem Topf in etwa 3 Minuten bei milder Hitze schmelzen lassen, die zerkleinerten Kekse und den Ahornsirup unterrühren.
- Die Masse in eine Springform (Ø 26 cm) füllen, mit den Händen zu einem flachen Boden drücken und anschließend für 30 Minuten in den Kühlschrank füllen.
Zubereitung Matcha-Cheesecake:
- In einer Schüssel Frischkäse, Joghurt und Mascarpone mit dem Ahornsirup mischen und mit den Schneebesen eines Handrührgerätes cremig aufschlagen.
- Die Hälfe der Creme in eine andere Schüssel geben und mit der Hälfe der Gelatine verrühren. Die Mischung auf dem gekühlten Keksboden verteilen, glatt streichen und für weitere 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Nun die restliche Creme mit der restlichen Gelatine und dem Matchapulver verrühren. Die Limette heiß abwaschen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Die Frucht halbieren und den Saft auspressen. Limettenabrieb und -saft unter die Creme mischen.
- Diese Creme auf die bereits gekühlte Cremeschicht geben und glatt streichen. Den Kuchen danach für mindestens 6 Stunden im Kühlschrank durchkühlen lassen.
Anrichten:
- Nach Beendigung der Kühlzeit den Ring der Springform lösen und das Matchapulver gleichmäßig über den Kuchen sieben.
- Den Matcha-Cheesecake mit einem - in heißes Wasser getauchten - Messer in Portionsstücke schneiden und als Kontrast zum Giftgrün mit pinkfarbenen Blüten (beispielsweise Pelargonien) garnieren.
Tipps zum Rezept
Pelargonien (Geranien) haben eine toxische Wirkung bei kleineren Haustieren. Für Menschen sind sie nicht giftig.
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