One-Pot-Curry

Zutaten für 6 Portionen
2 | EL | Kokosöl |
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4 | Stk | Knoblauchzehe |
2 | Stk | Zwiebeln |
2 | EL | Ingwer, frisch, gehackt |
2 | EL | Currypulver |
1 | TL | Garam Masala |
1 | TL | Kreuzkümmel |
1 | Prise | Meersalz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
500 | g | Kartoffeln, vorwiegend festkochend |
850 | ml | Tomaten, geschält, Dose |
800 | g | Kichererbsen, aus der Dose |
450 | g | Babyspinat |
400 | ml | Kokosmilch, aus der Dose |
1 | Stk | Zitrone |
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Zeit
45 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 25 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für das One-Pot-Curry die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden.
- Anschließend das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchstücke sowie den Ingwer darin ca. 5 Minuten anbraten. Dann die Kartoffelwürfel hinzufügen und ebenfalls kurz mitbraten.
- Nun das Currypulver, die Garam Masala sowie den Kreuzkümmel hinzufügen und kurz mitrösten, bis die Gewürze duften.
- Die Dosentomaten dazugeben und den Topfinhalt unter gelegentlichem Rühren ca. 10 Minuten köcheln lassen.
- Währenddessen die Kichererbsen in ein Sieb geben, kalt abbrausen und abtropfen lassen. Danach zum Curry geben und alles weitere 10 Minuten köcheln.
- Jetzt die Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Den Spinat verlesen, waschen und abtropfen lassen.
- Den Spinat mit der Kokosmilch und dem Zitronensaft zum Curry geben, alles 1 Minute aufkochen lassen und mit Meersalz und Pfeffer abschmecken.
- Das heiße One-pot-Curry in vorgewärmte Teller füllen und sofort servieren.
Tipps zum Rezept
Die Schale der Ingwerwurzel lässt sich ganz leicht mit der Kante eines Teelöffels abschaben. Wer nicht auf Ingwerstückchen beißen möchte, reibt ihn ganz fein auf einer scharfen Reibe.
Indische Gewürzmischungen werden als Masala bezeichnet. Masala bedeutet so viel wie "Gewürze" und - je nach Region - gibt es viele unterschiedliche Rezepte dafür. Garam Masala lässt sich aber auch leicht selbst zusammenstellen.
Kokosmilch ist nicht die Flüssigkeit aus der Frucht, sondern muss erst aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss hergestellt werden. Dies geschieht ganz ohne chemische Zusatzstoffe, also nur aus den Bestandteilen der Kokosnuss selbst. Die weiße, cremige Flüssigkeit hat ein fruchtig-nussiges und mildes Aroma.
Entweder wird das Curry einfach so gelöffelt oder mit gegartem Reis serviert. Sehr lecker schmeckt dazu auch frisch gebackenes, ofenwarmes Naan Brot aus Indien.
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