Indische Rezepte

Die indische Küche hat bereits vor vielen Jahren bei uns Einzug gehalten. Kannte man die sehr würzig schmeckenden Gerichte Anfangs nur aus dem Restaurant, wird das Nachkochen von indischen Rezepten, nun auch zu Hause, immer populärer. Dabei ist die indische Küche genauso vielfältig und bunt wie sein Land und seine Leute. Als Inbegriff für die indische Kochkultur gilt in der westlichen Welt das starke Würzen und das Verwenden von scharfen Soßen. Wer diese Art von Essen mag, wird wahre Gaumenfreuden erleben.
Hier finden Sie die besten indischen Rezepte einfach und schnell zum Nachkochen.
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BELIEBTESTE INDIEN REZEPTE
Geographie der indischen Küche
Vom Himalaya bis zur Südspitze des Subkontinents, umfasst die indische Küche eine Vielzahl von Speisen und Kochstilen, welche sich regional häufig unterscheiden. Bekannt ist die Küche Indiens für ihre Vielzahl an Currys und Gewürzen.
Nicht nur die enorme Größe, auch die umfangreiche Religions- und Kulturgeschichte spiegeln die Vielfältigkeit der indischen Küche wider.
Besonderheiten der indischen Küche
In der indischen Küche spielt vegetarischen Essen eine wichtige Rolle. Viele Hindus ernähren sich vegetarisch oder vegan. Die Kuh nimmt im Hinduismus eine bedeutsame Rolle ein, deshalb gilt in Indien ihr Verzehr als Tabu. Beim muslimischen Teil der Bevölkerung gilt dieses Tabu für Schweinefleisch.
Da für einen Großteil der Inder Fleisch generell eine untergeordnete Rolle spielt, kommt es meist nur als kleine Beilage auf den Teller. Wichtige Eiweiße liefern Milchprodukte oder Hülsenfrüchte.
Prägend für die Ernährung des gesamten Landes sind Currys und andere Speisen, welche sich durch den sorgfältigen Einsatz verschiedener Gewürze auszeichnen.
Regionale Unterschiede
In der westlichen Welt ist die nordindische Küche wohl am Bekanntesten. Milchprodukte, wie Joghurt oder Butterschmalz, werden häufig verwendet. Der Norden des Landes ist markant für seinen verhältnismäßig hohen Anteil an Fleischgerichten. Der orientalische Einfluss macht sich bei der Verwendung von Nüssen oder Gewürzen, wie Kreuzkümmel und Safran, bemerkbar. Spezialität der Region sind variantenreich gefüllte Teigtaschen.
Bekannt für ihre Süßspeisen kommt die ostindische Küche daher. Gewürze wie Senföl, Fenchelsamen, Schwarz- und Kreuzkümmel werden ungemahlen eingesetzt und ergeben so eine zurückhaltende Schärfe. Sowohl die ostindische als auch die südindische Küche zählen Reis zu ihrem wichtigsten Grundnahrungsmittel.
In Südindien macht das tropische Klima, den Verzehr vieler verschiedener Früchte und Gemüse möglich. Es wird aber auch gern auf Fisch und Meeresfrüchte zurückgegriffen. Eine typische südindische Zutat ist die Kokosnuss. Wenn nicht in Chutneys geraspelt, ist sie als Milch oder Öl, Zutat südindischer Rezepte. Der großzügige Einsatz grüner und roter Chillies, Ingwer, Knoblauch und Pfeffer verleihen den Gerichten ihre prägnante Schärfe.
Aufgrund der dort vielfältig auftretenden Religionen, den fruchtbaren Landschaften und extremen Klimabedingungen, verfügt Westindien über ein vielseitiges Angebot an kräftig gewürzten Speisen. Neben Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, sind auf westindischen Tellern eine Vielzahl von Früchten und Gemüse zu finden.