Hummus

Zutaten für 6 Portionen
400 | g | Kichererbsen, aus der Dose |
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2 | EL | Sesampaste, Tahina |
3 | Stk | Knoblauchzehen |
2 | EL | Zitronensaft |
2 | EL | Olivenöl, nativ |
0.5 | TL | Salz |
0.25 | TL | Pfeffer, weiß, frisch gemahlen |
0.5 | Bund | Petersilie, glatt |
1 | EL | Kreuzkümmelpulver, Cumin |
1 | TL | Currypulver |
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Zeit
10 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Für das Hummus zuerst die Kichererbsen in ein Sieb geben, damit sie gut abtropfen. Dabei etwa 100 Milliliter des Abtropfwassers auffangen.
- Die Knoblauchzehen schälen und klein hacken.
- Die Petersilie waschen, trocken schütteln und grob zerkleinern.
- Nun die Kichererbsen, den Knoblauch, die Petersilie, den Zitronensaft, Olivenöl, dem aufgefangenen Abtropfwassers sowie die Sesampaste in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab pürieren.
- Das Hummus mit Salz, Pfeffer, Currypulver und Kreuzkümmelpulver würzen und für rund 2 Stunden zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
- Vor dem Servieren mit ein wenig Olivenöl beträufeln und Petersilie bestreuen.
Tipps zum Rezept
Hummus passt am besten zu Fladenbrot oder einem Weizenbrot. Selbstverständlich können aber auch andere Brotsorten verwendet werden.
Hummus passt perfekt zu allen orientalischen Fleischgerichten, zu Fisch und selbst zu Blattsalaten. Die Reste des Vortages können bis zu 2 Tagen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dazu füllt man sie in ein gut schließendes Gefäß.
Das Gericht stammt aus dem Nahen Osten, und wird dort oft als Dip oder Aufstrich für Fladenbrot serviert. Der Name leitet sich vom arabischen Wort für "Kichererbsen" ab.
User Kommentare
Um dem Hummus eine extra cremige Textur zu verleihen, füge ich gerne ein wenig Eiswasser hinzu, während ich püriere. Das macht einen erheblichen Unterschied und sorgt dafür, dass der Hummus schön geschmeidig wird.
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