Löwenzahnpesto mit Walnüssen

Zutaten für 1 Glas
50 | g | Löwenzahnblätter, jüng |
---|---|---|
2 | Stk | Knoblauchzehen |
0.5 | Stk | Zitrone |
50 | g | Walnüsse, gemahlen |
50 | g | Käse, gerieben (zum Beispiel Parmesan oder Pecorino) |
90 | ml | Pflanzenöl (zum Beispiel Olivenöl oder Rapsöl) |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, frisch gemahlen |
1 | Schuss | Pflanzenöl, zum Bedecken |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
20 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit
Zubereitung
- Zuerst die Löwenzahnblätter verlesen, gründlich waschen, trocken schütteln und bei Bedarf etwas zerkleinern. Knoblauch schälen und grob hacken. Den Saft der Zitrone auspressen.
- Dann die Löwenzahnblätter mit den Knoblauchstücken, dem Zitronensaft, den Walnüssen, dem Käse und dem Öl in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab zu einer feinen Masse pürieren (alternativ kann das Pesto auch in einem Standmixer zubereitet werden).
- Anschließend das Ganze mit Salz sowie Pfeffer würzen.
- Zuletzt das Löwenzahnpesto in ein sauberes, luftdicht verschließbares Glas füllen, mit einer dünnen Schicht Öl bedecken und im Kühlschrank lagern.
Tipps zum Rezept
Das Pesto passt gut zu Pasta, Brot oder als Dip.
Im Kühlschrank hält sich das Pesto etwas 5-7 Tage. Für eine längere Haltbarkeit kann das Pesto auch eingefroren werden, z. B. in kleinen Portionen in einer Eiswürfelform.
Am besten eignen sich junge, zarte Löwenzahnblätter, da sie weniger bitter sind. Ältere Blätter vorab kurz in warmem Wasser einlegen, um die Bitterstoffe zu mildern.
Wer möchte, kann die Walnüsse vor dem Mixen leicht in einer Pfanne ohne Öl rösten. Das intensiviert ihr Aroma und verleiht dem Pesto eine nussigere Note.
Beim Pürieren nicht zu lange mixen, damit das Pesto cremig bleibt und die Kräuter nicht zu warm werden – sonst verliert es an Frische.
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