Schottische Kekse

Zutaten für 50 Portionen
180 | g | Sultaninen, ungeschwefelt |
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1 | Prise | Gewürznelken, gemahlen |
0.5 | TL | Zimt, gemahlen |
0.25 | TL | Backpulver |
100 | g | Weizenmehl, Type 405 |
1 | Stk | Ei, Gr. M |
50 | g | Zucker |
30 | g | Butter, zimmerwarm |
200 | g | Cocktailkirschen |
200 | g | Walnusskerne, halbiert |
250 | ml | Whiskey |
1 | Prise | Muskatnuss, frisch gerieben |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
765 min. Gesamtzeit 30 min. Zubereitungszeit 735 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Am Vortag die Sultaninen unter fließendem Wasser abbrausen, abtropfen lassen und in eine kleine Schüssel geben. Dann mit dem Whiskey übergießen, beides vermischen und die Sultaninen zugedeckt über Nacht einweichen lassen.
- Am nächsten Tag die Walnusskerne fein hacken und auch die Cocktailkirschen in kleine Stücke schneiden.
- Anschließend die Butter mit dem Zucker und dem Ei in eine Rührschüssel geben und mit den Rührbesen eines Handmixers sehr schaumig rühren.
- Nun das Mehl in eine separate Schüssel sieben, Backpulver, Gewürznelken, Muskatnuss sowie Zimt hinzufügen und alles gut miteinander vermischen.
- Jetzt die Mehlmischung zur Butter-Ei-Masse geben und die Zutaten rasch zu einem glatten Teig verarbeiten. Zuletzt die Sultaninen abgießen und mit den gehackten Walnüssen und Kirschen unter den Teig heben.
- Ein Backblech mit Backpapier belegen und den Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen.
- Jetzt mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen - mit etwas Abstand zueinander - auf das vorbereitete Blech setzen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 15 Minuten backen.
- Nach Beendigung der Backzeit die Schottischen Kekse aus dem Ofen nehmen, auf dem Blech auskühlen lassen, vom Backpapier lösen und genießen.
Zubereitung Teig:
Zubereitung Schottische Kekse:
Tipps zum Rezept
Möglichst ungeschwefelte Sultaninen verwenden, aber auch diese vor der Weiterverarbeitung gründlich abspülen.
Die Butter-Zucker-Masse etwa 5 Minuten lang rühren, bis sie schaumig und hell-cremig. Dadurch gelangt viel Luft in den Teig, die für lockere Plätzchen sorgt.
Frisch geriebene Muskatnuss hat ein wunderbar warmes Aroma, viel feiner und intensiver als das fertiger Streuprodukte. Zudem ist die Nuss lange Zeit haltbar und wird am besten in einem kleinen Schraubglas aufbewahrt.
Kühlen die Kekse auf dem Backblech aus, werden sie besonders knusprig. Danach zur Aufbewahrung in eine luftdichte Keksdose geben und die einzelnen Lagen mit Pergamentpapier voneinander trennen.
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