Sellerie-Bärlauchsuppe

Zutaten für 2 Portionen
150 | g | Bärlauch |
---|---|---|
300 | g | Sellerieknolle |
2 | Stk | Schalotten |
1 | Stk | Kartoffel, mehlig |
600 | ml | Gemüsebrühe |
200 | ml | Schlagsahne |
1 | EL | Butter |
1 | TL | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, frisch gemahlen |
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Benötigte Küchenutensilien
Zeit
30 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 20 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Den Bärlauch gründlich waschen, die Sellerieknolle dünn schälen und beides klein schneiden. Die Kartoffel sowie die Schalotten ebenfalls schälen und klein schneiden.
- Die Brühe in einem Topf erhitzen, das Gemüse (Bärlauch, Sellerie, Kartoffel und Schalotten) hineingeben und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.
- Anschließend mit dem Stabmixer die Suppe gut pürieren, nochmals zum Kochen bringen und die Schlagsahne sowie die Butter zugeben.
- Zuletzt die Sellerie-Bärlauchsuppe mit dem Mixer aufschäumen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipps zum Rezept
Als Suppeneinlage oder Topping eignen sich knusprige Brotcroûtons, geröstete Walnüsse, Haselnüsse oder Kürbiskerne. Dazu passt auch frisches Bauernbrot, Bärlauch-Focaccia oder ein rustikales Sauerteigbrötchen.
Für das gewisse Etwas etwas Bärlauch mit einem Schuss neutralem Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl) pürieren, leicht salzen und durch ein Sieb geben. Ein paar Tropfen Bärlauchöl auf der Suppe sorgen für Aroma, Glanz und Farbe.
Ein Klecks Crème fraîche oder saure Sahne in die Mitte der Suppe geben und leicht mit dem Löffel „verwirbelt“ – sieht schön aus und bringt eine frische, säuerliche Note.
Wer möchte, dünstet die Schalotten, Sellerie und Kartoffeln zuerst in etwas Butter oder neutralem Öl an – so entwickeln sich tolle Röstaromen.
Statt Sahne nach Belieben einen Schuss Hafer- oder Mandelmilch verwenden – oder einfach mehr Kartoffeln nehmen.
Die Suppe kann in einem gut verschlossenen Glas oder Kunststoffbehälter für 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dann schonend aufwärmen, nicht stark kochen, bei Bedarf nochmal mit einem Stabmixer kurz durchpürieren und abschmecken (eventuell etwas Brühe oder Wasser zugeben, falls sie zu dick geworden ist).
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