Veggie Thai-Curry

Nach diesem einfachen Rezept für ein Veggie Thai-Curry gehen fruchtige, scharfe sowie milde Aromen eine innige Verbindung ein, die großartig schmeckt.

Veggie Thai-Curry Foto igordutina / Depositphotos

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Zutaten für 4 Portionen

2 Stk Zwiebeln
1 EL Currypaste
1 EL Rapsöl
1 Dose Kokosmilch
1 Dose Ananas, in Stücken
3 Stk Möhren
1 Stk Zucchino
4 Stk Tomaten
1 TL Gemüsebrühe, körnig

Zutaten für den Basmati Reis

1 EL Butter
1 TL Salz
300 g Basmatireis

Benötigte Küchenutensilien

Gemüsemesser Kochlöffel Bratpfanne Kochtopf

Zeit

78 min. Gesamtzeit 25 min. Zubereitungszeit 53 min. Koch & Ruhezeit

Zubereitung

  1. Zunächst den Basmati Reis zubereiten.
  2. In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, halbieren, den Strunk herausschneiden und das Fruchtfleisch klein schneiden.
  3. Danach den Zucchino waschen, trocken tupfen, längs halbieren und - bis auf die Enden - klein würfeln.
  4. Anschließend die Möhren waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Dann die Zwiebeln abziehen und klein würfeln.
  5. Nun das Rapsöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Zwiebelwürfel darin 2-3 Minuten anbraten. Dann das restliche Gemüse hinzufügen und alles weitere 10 Minuten braten.
  6. Jetzt die Currypaste einrühren, kurz anschwitzen lassen und mit der Kokosmilch ablöschen.
  7. Im Anschluss daran die körnige Gemüsebrühe einstreuen, die abgetropften Ananasstücke hinzufügen und alles weitere 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
  8. Zum Schluss das Veggie Thai-Curry mit dem Basmati Reis anrichten und sofort servieren.

Tipps zum Rezept

Statt einem großen Zucchino besser zwei kleinere Exemplare wählen, da diese meist über festeres Fruchtfleisch und mehr Geschmack verfügen.

Tomaten mit viel Fruchtfleisch, wenig Flüssigkeit und Kernen - beispielsweise Flaschen- oder Fleischtomaten - eignen sich besonders gut für dieses Curry.

Bei der Wahl der Currypaste wird es spannend, denn hier bestimmt der persönliche Geschmack, ob es gelbe = mild, rote = mittelscharf oder grüne Currypaste = sehr scharf sein soll. Zur Sicherheit erst die Hälfte der jeweiligen Paste zum Curry geben, abschmecken und gegebenenfalls noch nachlegen.

Wer mag, rührt in gekühlten Naturjoghurt (200 g) fein geriebenen Knoblauch und/oder fein gehackten Koriander nach Geschmack und reicht ihn zum Curry.

Nährwert pro Portion

kcal
527
Fett
18,84 g
Eiweiß
9,94 g
Kohlenhydrate
78,56 g
Detaillierte Nährwertinfos

Wein & Getränketipp

Ein halbtrockener Riesling, Chenin Blanc oder Gewürztraminer bilden mit ihrer Restsüße ein ideales Gegengewicht zum scharfen Curry.

Das Thema Rotwein ist schwierig, weil ihre Tannine die Schärfe des Currys tendenziell verstärken. Wenn es aber ein Roter sein soll, kommen eventuell ein fruchtiger, im Stahltank ausgebauter Pinot noir oder ein deutscher Spätburgunder ohne Holz-Ausbau in Frage.

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