Yakisoba Pan
Zutaten für 4 Portionen
4 | Stk | Milch- oder Burgerbrötchen |
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1 | EL | Butter oder Margarine, weich |
100 | g | beni shōga (eingelegter Ingwer) |
4 | EL | Mayonnaise (am besten Kewpie) |
0.5 | Bund | Petersilie, gehackt |
Zutaten für Yakisoba | ||
250 | g | Ramen-Nudeln |
1 | TL | neutrales Öl, zum Braten |
50 | g | Schweinebauch, in dünne Scheiben geschnitten |
0.5 | Stk | Zwiebel |
0.5 | Stk | Karotte |
150 | g | Weißkohl |
Zutaten für die Yakisoba-Sauce | ||
1 | EL | Austernsauce |
1.5 | EL | Ketchup |
0.5 | EL | akamiso (rotes Miso) |
1 | TL | Zucker |
0.5 | EL | Sojasauce |
0.5 | EL | Sake |
1 | Prise | Pfeffer, frisch gemahlen |
Rezept Zubereitung
Zubereitung Yakisoba:- Zuerst für die Yakisoba-Sauce akamiso, Austernsauce, Ketchup, Sake, Sojasauce, Pfeffer und Zucker in einen Topf geben und bei geringer Temperatur erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann zum Abkühlen beiseite stellen.
- Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Nudeln darin nach Packungsanleitung garen. Anschließend die Nudeln gut abtropfen lassen.
- Zwiebel schälen und in dünne Streifen schneiden. Die Karotte schälen und ebenso in dünne Streifen schneiden. Weißkohl putzen, den Strunk entfernen und in Quadrate schneiden.
- Das Öl in einer großen Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen, das Fleisch darin anbräunen, dann Zwiebel- und Karottenstreifen hinzufügen und mitbraten bis sie weich werden.
- Anschließend den Kohl sowie die Nudeln hinzufügen, alles solange braten bis der Kohl etwas weicher, jedoch noch bissfest, ist.
- Dann 50 ml Yakisoba-Sauce in die Pfanne gießen und die Pfanne schwenken, sodass sich die Sauce gleichmäßig verteilen kann.
- Die Brötchen auf-, aber nicht durchschneiden und die Schnittflächen mit Butter oder Margarine bestreichen. Den Ingwer in Streifen schneiden.
- Dann die Nudeln auf die Brötchen verteilen und reichlich eingelegten Ingwer dazugeben.
- Die Brötchen mit einem Klecks Mayonnaise sowie mit etwas Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Tipps zum Rezept
Das Rezept stammt aus dem Buch "Tokio Streetfood" - © Christian Verlag / Foto © Alana Dimou
Auch kalt schmecken die Brötchen sehr gut.
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