Gedeckter Apfelkuchen
Zutaten für 8 Portionen
200 | g | Butter |
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300 | g | Weizenmehl, Type 405 |
100 | g | Zucker |
0.5 | Pk | Vanillezucker |
1 | Stk | Ei |
1 | Prise | Salz |
Zutaten für die Füllung
5 | Stk | Äpfel, Sorte Boskop, mittelgroß |
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1 | EL | Zitronensaft |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
60 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 45 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für den gedeckten Apfelkuchen zuerst den Backofen auf 170 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und eine Springform mit Backpapier auslegen.
- Anschließend das Mehl in eine Schüssel geben, mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Salz vermischen, dann eine Mulde formen, das Ei sowie die in Stücke geschnittene Butter hinzufügen und alle Zutaten zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Danach den Teig für 10 Minuten ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, fein reiben, mit Zitronensaft beträufeln und gut durchmischen.
- Nun den Teig halbieren, eine Teighälfte auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche zu einem Kreis ausrollen, in die vorbereitete Form legen und dabei einen Rand hochziehen.
- Jetzt noch die Äpfel gleichmäßig darauf verteilen.
- Die zweite Teighälfte ebenso auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsplatte ausrollen und anschließend vorsichtig über die Äpfel legen.
- Zuletzt die Oberfläche mit einem Messer kreuzweise einschneiden und im vorgeheizten Ofen für ca. 45 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
Tipps zum Rezept
Den Apfelkuchen mit Puderzucker bestreut servieren.
Für eine schönere Optik die obere Teigplatte zu Streifen ausradeln und als Gitternetz über die Äpfel legen.
Beim Kneten des Mürbeteigs können Einweghandschuhe getragen werden. Diese verhindern, dass der Teig zu sehr an den Fingern kleben bleibt.
Wer möchte, kann den Teig für den Boden, statt ihn auszurollen, gleich in die Backform legen und mit den Händen gleichmäßig flach drücken. Wichtig ist hierbei, trotzdem einen Rand hochzuziehen.
In der Vorweihnachtszeit können dem Teig ein Schuss Rum, der Apfelmasse eine Handvoll Rosinen sowie eine Prise Zimt beigegeben werden. Dann schmeckt der Kuchen besonders würzig.
User Kommentare
Zwischen die Äpfel „verstecke“ ich noch eine Handvoll Rosinen, die ich vorher gut in Rum einweiche. Man kann auch noch etwas Zimt zu den Äpfeln geben.
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Wichtig ist beim Mürbteig, dass man ihn nicht zu lange knetet, damit die Butter nicht zu weich wird.
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Es ist richtig, es reicht wirklich den Teig kurz zu kneten. Und vor dem Ausrollen stelle ich den Teig kurz in den Kühlschrank. So lässt er sich gut ausrollen.
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