Tsatsiki

Zutaten für 4 Portionen
200 | g | Frischkäse |
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250 | g | Quark, Magerstufe |
150 | g | Naturjoghurt |
4 | Stk | Knoblauchzehen (mehr oder weniger) |
0.5 | Stk | Salatgurke |
1 | Schuss | Olivenöl, feinfruchtig |
1 | Prise | Meersalz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz, frisch gemahlen |
Kategorien
Zeit
70 min. Gesamtzeit 10 min. Zubereitungszeit 60 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zunächst den Frischkäse und den Quark in eine Schüssel geben. Den Naturjoghurt hinzufügen und alle Zutaten mit einem Schneebesen verrühren, bis die Masse schön glatt ist.
- Anschließend die Salatgurke gründlich waschen und trocken tupfen. Dann auf einem Gemüsehobel grob raspeln.
- Nun den Knoblauch abziehen und fein reiben. Den Knoblauchrieb und die Gurkenraspeln in die Frischkäsemasse rühren.
- Den Tsatsiki mit Meersalz und Pfeffer kräftig würzen und dann das Olivenöl unterrühren.
- Zuletzt mit Frischhaltefolie abdecken und vor dem Servieren mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.stellen. Kurz vor dem Servieren eventuell mit frischen Kräutern (Petersilie oder Dill) garnieren.
Tipps zum Rezept
Quark macht dieses Rezept schlanker, auch wenn in Griechenland kein Quark, sondern griechischer Naturjoghurt mit 10% Fettgehalt verwendet wird. Dazu feinfruchtiges, griechisches Olivenöl und wenig Knoblauch. Doch das ist Geschmackssache.
Die Salatgurke nach dem Raspeln in ein feines Sieb geben, leicht salzen und 10 Minuten ziehen lassen. Danach mit der Hand im Sieb fest ausdrücken, so dass der größte Teil der enthaltenen Flüssigkeit herausgepresst und der Tsatsiki nicht verwässert wird.
Tsatsiki ist der ideale Dip zu geröstetem Brot, zu Folienkartoffeln oder rohem Gemüse. Außerdem als Beilage zu Fleisch (Gyros, Souflaki, Döner) und gegrilltem Gemüse sowie zu Hackfleischgerichten (Bifteki, Suzuki, Keftedes) unverzichtbar.
User Kommentare
Ein Tzatziki mache ich normalerweise nur mit griechischem Joghurt, ohne Quark und Frischkäse. Die Gurkenraspel lasse ich in einem Sieb sehr gut abtropfen und drücke sie in einem Geschirrtuch fest aus. Sonst verwässert die Gurke das Tzatziki. Auch Magerquark kann 10 % Fett haben, das ist die obere Grenze für die Bezeichnung „Magerquark“
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