Falscher Hase

Zutaten für 4 Portionen
2 | Stk | Eier, hartgekocht |
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1 | Bund | Suppengrün |
0.5 | l | Fleischbrühe |
5 | EL | saure Sahne |
1 | TL | Senf, mittelscharf |
1 | Prise | Salz |
1 | Prise | Pfeffer, schwarz |
Zutaten für die Hackfleischmasse
750 | g | Hackfleisch, gemischt |
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3 | EL | Paniermehl |
1 | Stk | Knoblauchzehe |
1 | Stk | Zwiebel |
3 | EL | Petersilie, gehackt |
1 | Prise | Thymian |
0.5 | TL | Majoran |
1 | TL | Paprikapulver, edelsüß |
0.5 | TL | Pfeffer, schwarz |
1 | TL | Salz |
2 | Stk | Ei |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
80 min. Gesamtzeit 20 min. Zubereitungszeit 60 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Für den Falschen Hasen die Zwiebel sowie den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Nun die Zwiebel- und Knoblauchstücke mit dem Hackfleisch, Paniermehl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Thymian, Majoran, Petersilie und den Eiern verkneten.
- Die hartgekochten Eier schälen und drumherum den Fleischteig zu einem länglichen ca. 25-35 cm langen Laib formen. Dabei müssen die Eier im Fleischteig verschwinden.
- Nun den gefüllten Hackbraten in eine feuerfest Form legen und für 1 Stunde bei 180 °C Umluft auf der untersten Schiene braten.
- Suppengrün putzen, waschen und in Würfel schneiden. Nach 5 Minuten zum Braten geben und mit einer Tasse Fleischbrühe angießen. Die restliche Fleischbrühe nach und nach zugeben.
- Zum Schluss das Ganze aus dem Ofen nehmen, den Braten herausheben und den Bratenfond mit Senf und der sauren Sahne aufrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Den Braten in Scheiben aufschneiden und zusammen mit der Sauce servieren.
Tipps zum Rezept
Als Beilage eignen sich Reis, Salzkartoffeln, Petersilienkartoffeln oder Gewürzgurken.
Zusätzlich kann ein eingeweichtes Brötchen oder einige feine Haferflocken im Fleischteig für eine lockere, saftige Konsistenz sorgen.
Hart gekochte Eier sorgen für einen klassischen Effekt. Für eine weitere Variante kann auch gekochtes Gemüse wie Karotten oder Paprika hinzugefügt werden.
Den Braten vor dem Backen mit Speckstreifen belegen. Das verhindert das Austrocknen und gibt eine schöne Kruste.
User Kommentare
Empfehlenswert ist die doppelte Menge zu machen. Die Reste können dann kalt an den nächsten Tagen zum Abendbrot gegessen werden.
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