Mini-Marmor-Gugelhupfe

Zutaten für 9 Stücke
1 | TL | Butter, für die Förmchen |
---|---|---|
3 | Stk | Eier |
150 | g | Zucker |
1 | Tr | Vanilleextrakt |
100 | ml | Sonnenblumenöl |
150 | g | Naturjoghurt |
250 | g | Weizenmehl, glatt |
2 | TL | Backpulver |
1 | Prise | Salz |
2 | EL | Kakaopulver |
3 | EL | Milch |
Kategorien
Benötigte Küchenutensilien
Zeit
30 min. Gesamtzeit 15 min. Zubereitungszeit 15 min. Koch & Ruhezeit
Zubereitung
- Zuerst Mini-Gugelhupf-Förmchen einfetten und den Backofen auf 190 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Dann die Eier mit dem Zucker und Vanilleextrakt in einer großen Schüssel mit einem Handmixer für ca. 5 Minuten schaumig rühren.
- Anschließend das Öl langsam hinzugießen und den Joghurt unterrühren.
- Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz in einer separaten Schüssel vermischen und im Anschluss vorsichtig unter die Ei-Zucker-Masse rühren, sodass ein glatter, klümpchenfreier Teig entsteht.
- Nun die Hälfte des Teiges in eine separate Schüssel füllen, Kakaopulver sowie Milch hinzugeben und alles gut verrühren.
- Jetzt den hellen sowie dunkeln Teig abwechselnd in die vorbereiteten Förmchen füllen, mit einem Holzstäbchen spiralförmig durchziehen, damit das typische Marmormuster entsteht.
- Dann die Mini-Marmor-Gugelhupfe im vorgeheizten Ofen für ca. 15 Minuten backen - Stäbchenprobe machen.
- Zuletzt aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und komplett abkühlen lassen.
Tipps zum Rezept
Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokolade glasieren. Auch empfehlenswert: Mini-Gugelhupf mit Schokolade
Der Joghurt sorgt für eine saftige, leichte Textur. Am besten Naturjoghurt mit 3,5 % Fett verwenden, da er dem Teig mehr Geschmack und Bindung gibt. Das Öl macht den Kuchen locker – neutral schmeckendes Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl) ist ideal.
Die Mini-Gugelhupfe lassen sich hervorragend einfrieren – am besten einzeln in Gefrierbeuteln. Kurz aufgetaut schmecken sie fast wie frisch gebacken.
Die angegebene Stückzahl im Rezept ist nur ein Richtwert, da sie stark von der verwendeten Backform abhängt. Werden kleine Mini-Gugelhupf-Förmchen genutzt, ergibt der Teig mehr Stücke, während größere Formen entsprechend weniger, aber dafür größere Küchlein liefern. Auch die Füllhöhe der Formen spielt eine Rolle – wer sie nur zu zwei Dritteln befüllt, erhält mehr Portionen als bei randvollem Einfüllen.
Das Befüllen der Mini-Gugelhupf-Förmchen klappt mit einem Spritzsack besonders sauber und gleichmäßig. Hierfür einen stabilen Spritzbeutel ohne Tülle oder mit einer großen runden Tülle verwenden, damit der Teig gut durchläuft. Den Beutel in ein hohes Glas stellen, den oberen Rand nach außen umschlagen – so lässt er sich bequem füllen. Den hellen und dunklen Teig getrennt in je einen Spritzsack geben. Zuerst eine Schicht hellen Teig in die Förmchen spritzen, dann eine Schicht dunklen Teig daraufgeben (oder umgekehrt) und wie oben beschrieben mit einem Holzstäbchen durchziehen.
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